Neue Kita ist Bewegungsparadies
Reporter Eutin
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Groß Meinsdorf (vg). Wenn das kein guter Grund zum Feiern ist: Jahrelang hatte die Kindertagesstätte „Kunterbunt“ in Groß Meinsdorf auf einen Neubau gedrungen, jetzt konnte der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) als Träger des im Auftrag der Gemeinde Süsel neu erbauten Kita-Gebäudes am Selmsdörp 1a zur offiziellen Einweihungsfeier mit einem „Tag der offenen Tür“ einladen. „Wir sind total glücklich, dass dieser Schritt gegangen wurde. Hier haben wir alles, was wir uns wünschen“, freut sich Kita-Leiterin Regina Schröder.
Seit Anfang Mai, als der rund fünf Millionen Euro teure, lichtdurchflutete Bungalow bezogen wurde, haben die 77 Kinder, 13 pädagogische Mitarbeiterinnen, eine Auszubildende, drei Küchenkräfte und der Hausmeister Zeit, sich einzuleben. „Unsere größte Errungenschaft ist die 70 Quadratmeter große Bewegungshalle, in der sich die Mädchen und Jungen sportlich betätigen können. Denn Bewegung ist für die Kinder das A und O“, sagt Regina Schröder. Eine Sprossenwand mit Rutsche und andere Turngeräte, Bodenmatten und Bälle laden dazu ein, Fein- und Grobmotorik zu schulen – und natürlich Spaß zu haben. Zahlreiche Spielgeräte finden sich auch im großzügigen Außenbereich. „Und falls es das Wetter nicht zulässt, nach draußen zu gehen, bieten uns überdachte Terrassen auch jederzeit die Möglichkeit, an die frische Luft zu gehen“, erläutert die Kita-Chefin. Auch der Kneipp-Schwerpunkt der Kita wird mit speziellen Kneipp-Becken für Wasseranwendungen nachdrücklich betont. Sogar ein Wellnessraum für Sinneserfahrungen und zur Entspannung ist vorhanden.
Darüber hinaus hat die Kita ihr Konzept den neuen Möglichkeiten angepasst. Es gibt keine feste Gruppenräume mehr, sondern spezielle Themenräume. „Es gibt weiterhin bestimmte Gruppenrituale wie den Morgenkreis, aber einen Teil der Zeit können die Kinder frei verbringen und spielen, wo und was sie möchten“, so Regina Schröder. Für die Kita-Kids wurden ein Konstruktionsraum, ein Kreativraum und ein Rollenspielraum eingerichtet. Und in einem extra Kinder-Restaurant können Frühstück und Mittagessen eingenommen werden. Dies verhindert auch, dass die anderen Räume mit Tischen und Stühlen zugestellt werden. Und eine Kinderküche bietet den Lütten die Chance, mit den Erzieherinnen zu kochen.
Im Krippentrakt gibt es einen großen Spielflur mit gesondertem Essensbereich. Hier kann sich jeder seine Nische suchen oder auch mit dem Bobbycar entlang flitzen – „das genießen die Kinder total“, meint Regina Schröder. Die beiden Gruppenräume für die unter Dreijährigen sind ebenfalls ein Stück weit thematisch gestaltet, daran schließen sich Schlafräume mit verschiedenen Ebenen an.
Einmal zur Ruhe kommen können im neuen Kita-Gebäude aber auch die Mitarbeiterinnen. „Die Arbeit mit Kindern ist herausfordernd. Deshalb ist der neue Personalraum ein echter Zugewinn. Hier hat man die Möglichkeit, richtig Pause zu machen und ungestört abzuschalten“, berichtet Regina Schröder. Die Zeiten beengter Platzverhältnisse und unzeitgemäßer Ausstattung sind in Groß Meinsdorf endgültig vorbei.
Seit Anfang Mai, als der rund fünf Millionen Euro teure, lichtdurchflutete Bungalow bezogen wurde, haben die 77 Kinder, 13 pädagogische Mitarbeiterinnen, eine Auszubildende, drei Küchenkräfte und der Hausmeister Zeit, sich einzuleben. „Unsere größte Errungenschaft ist die 70 Quadratmeter große Bewegungshalle, in der sich die Mädchen und Jungen sportlich betätigen können. Denn Bewegung ist für die Kinder das A und O“, sagt Regina Schröder. Eine Sprossenwand mit Rutsche und andere Turngeräte, Bodenmatten und Bälle laden dazu ein, Fein- und Grobmotorik zu schulen – und natürlich Spaß zu haben. Zahlreiche Spielgeräte finden sich auch im großzügigen Außenbereich. „Und falls es das Wetter nicht zulässt, nach draußen zu gehen, bieten uns überdachte Terrassen auch jederzeit die Möglichkeit, an die frische Luft zu gehen“, erläutert die Kita-Chefin. Auch der Kneipp-Schwerpunkt der Kita wird mit speziellen Kneipp-Becken für Wasseranwendungen nachdrücklich betont. Sogar ein Wellnessraum für Sinneserfahrungen und zur Entspannung ist vorhanden.
Darüber hinaus hat die Kita ihr Konzept den neuen Möglichkeiten angepasst. Es gibt keine feste Gruppenräume mehr, sondern spezielle Themenräume. „Es gibt weiterhin bestimmte Gruppenrituale wie den Morgenkreis, aber einen Teil der Zeit können die Kinder frei verbringen und spielen, wo und was sie möchten“, so Regina Schröder. Für die Kita-Kids wurden ein Konstruktionsraum, ein Kreativraum und ein Rollenspielraum eingerichtet. Und in einem extra Kinder-Restaurant können Frühstück und Mittagessen eingenommen werden. Dies verhindert auch, dass die anderen Räume mit Tischen und Stühlen zugestellt werden. Und eine Kinderküche bietet den Lütten die Chance, mit den Erzieherinnen zu kochen.
Im Krippentrakt gibt es einen großen Spielflur mit gesondertem Essensbereich. Hier kann sich jeder seine Nische suchen oder auch mit dem Bobbycar entlang flitzen – „das genießen die Kinder total“, meint Regina Schröder. Die beiden Gruppenräume für die unter Dreijährigen sind ebenfalls ein Stück weit thematisch gestaltet, daran schließen sich Schlafräume mit verschiedenen Ebenen an.
Einmal zur Ruhe kommen können im neuen Kita-Gebäude aber auch die Mitarbeiterinnen. „Die Arbeit mit Kindern ist herausfordernd. Deshalb ist der neue Personalraum ein echter Zugewinn. Hier hat man die Möglichkeit, richtig Pause zu machen und ungestört abzuschalten“, berichtet Regina Schröder. Die Zeiten beengter Platzverhältnisse und unzeitgemäßer Ausstattung sind in Groß Meinsdorf endgültig vorbei.