Heute: Mahnwache in Neustadt

Kristina Kolbe 894
Bürgervorsteher Sönke Sela, Propst Dirk Süssenbach, Bürgermeister Mirko Spieckermann und Pastor Andreas Hasse (v. lks.) rufen zur Mahnwache auf.

Bürgervorsteher Sönke Sela, Propst Dirk Süssenbach, Bürgermeister Mirko Spieckermann und Pastor Andreas Hasse (v. lks.) rufen zur Mahnwache auf.

Neustadt. Am Donnerstag, dem 3. März rufen Bürgervorsteher, Bürgermeister sowie die evangelische und katholische Kirche zu einer Mahnwache gegen den russischen Angriff auf die Ukraine auf dem Marktplatz auf. Beginn ist um 18 Uhr.
 
Es wird eine kurze Ansprache und ein Friedensgebet geben. Viele in Neustadt lebende Menschen haben sich dieses Zeichen laut Bürgermeister Mirko Spieckermann gewünscht. Mit dieser Handlung wollen sich Stadt und Kirche für Frieden einsetzen. Es soll ein Zeichen der Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung gesetzt werden. Gleichzeitig betonte Propst Dirk Süssenbach: „Wir wollen auch die russischstämmigen Bürger nicht benachteiligen und gute Nachbarn bleiben“.
 
Bei dieser Veranstaltung sind die aktuell gültigen Corona-Regeln wie das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Abdeckung und das Einhalten der Abstände zu anderern Personen zu beachten. (red)