Neustädterin präsentiert ihr Modelabel bei eska: Pop-up-Store von „Lika the Label“ am Samstag

Neustadt in Holstein. Im Dezember hat eska sein Schmucksortiment um die Kollektion von „Lika the Label“ erweitert (der reporter berichtete). Nun können Fashionfans die hochwertige Damenbekleidung des stylischen Labels entdecken: Am Samstag, dem 19. Oktober, lädt Josie Krabbe, Gründerin von „Lika the Label“, in ihren exklusiven Pop-up-Store im Haupteingangsbereich ein. Von 9 bis 14 Uhr präsentiert die Neustädterin dort ihre trendigen Designs und Accessoires, die bisher vor allem online oder bei privaten Fashion-Events verkauft wurden. Am Samstag können die Kundinnen die schönen Teile direkt vor Ort anprobieren und erwerben. Bezahlt werden kann ganz unkompliziert per PayPal oder bar direkt bei Josie Krabbe.

Die Strickwaren, Röcke, Hosen und Oberteile sind vorwiegend aus Naturmaterialien gefertigt und zeichnen sich durch lässige Schnitte und frische Farben aus, die vielseitig kombinierbar sind. Ergänzt wird das Sortiment durch Accessoires wie Gürtel, Taschen, Caps und Mützen. „Mir ist wichtig, dass der gesamte Look stimmt. Es bringt nichts, ein tolles Teil zu haben, das nirgendwo dazu passt“, erklärt Josie Krabbe, die mit ihrer Kollektion die Schönheit jeder Frau in den Mittelpunkt stellen möchte.

Motiviert durch ihre langjährige Leidenschaft für Mode hat Josie Krabbe ihren Traum eines eigenen Fashionlabels verwirklicht. Der Name „Lika the Label“ ergab sich aus den Namen ihrer beiden Söhne, Lio und Kayo, und steht für Qualität, faire Preise und Liebe zum Detail.

„Für mich ist der Pop-up-Store eine besondere Gelegenheit. Endlich haben die Menschen aus Neustadt und Umgebung die Chance, meine Designs direkt zu erleben. Nächstes Jahr gibt es wieder einen Store“, freut sich Josie Krabbe.

Auch eska-Geschäftsführer Jürgen Mohr sieht in dem Event Potenzial: „Persönliche Beratung ist unsere Stärke, deshalb passt der Pop-up-Store perfekt zu uns.“ Eine Ausweitung des Konzepts auf andere Sortimente aus der Region sei durchaus möglich, ergänzt er. „So können wir den Standort Neustadt stärken und gleichzeitig lokale Unternehmen unterstützen.“ (he)