Spritztour der Freiwilligen Feuerwehr Hobstin
reporter Neustadt
Neu
Hobstin. Dass die Hobstiner keinesfalls auf dem Schlauch stehen, zeigte sich zuletzt im Juli dieses Jahres. Im Dorf stand eine Trocknungshalle lichterloh in Flammen und etliche Löschzüge aus der Umgebung waren gefordert. Doch auch die Dorfbewohner waren zur Stelle und unternahmen alles, um die Wehren in ihrer Arbeit zu unterstützen. Und so begann der vergangene Samstag mit einer Frühstücks-Einladung von Netti und Jens Söhl, deren Halle im Sommer den Flammen zum Opfer fiel.
Anschließend kletterten die aktiven und passiven Mitglieder der Freiwilliger Feuerwehr Hobstin in den Bus, um eine „Spritztour“ nach Hamburg zu unternehmen. Nach der großen Hafenrundfahrt durch die Speicherstadt und den Containerhafen stand ein Besuch im Ohnsorg-Theater auf dem Programm, um die Lachmuskeln zu trainieren. Abgerundet wurde der Tag nach der Rückkehr mit einem gemeinsamen Essen im heimischen Feuerwehrhaus. (red)