Personalwohnhäuser sind eröffnet

Reporter Eutin 496
Oldenburg / Weissenhäuser Strand. (eb) Mit einem großen Empfang, einem schmackhaften Imbiss und viel Lob an alle am Bau beteiligten Partner feierte David Depenau als Sprecher der Geschäftsführung des Ferien- und Freizeitparks Weissenhäuser Strand die Eröffnung der Personalwohnhäuser in der Bahnhofstraße 10 am 31. Mai. Symbolisch überreichte Herr Depenau einen Haustürschlüssel an Annika Hauck, die stellvertretende Leitung Marketing und Unternehmenskommunikation im Unternehmen und zugleich die „1. Mieterin“ der Anlage. Entstanden sind unter Mitwirkung von 23 Handwerksbetrieben und 150 Handwerkern auf dem Bau in knapp 2 Jahren Bauzeit mehrere Gebäude, deren 77 Wohnungen direkt über Außengänge zugänglich sind und insgesamt über 2850 Quadratmeter Wohnfläche verfügen. Damit umfasst jede Wohnung im Schnitt 37 Quadratmeter. „Wir haben in dieses für unser Unternehmen wichtige Bauprojekt 12 Millionen Euro investiert und Wohnraum für unsere Angestellten nach den neuesten Energie-Standards KfW 55 EE geschaffen“, zeigte sich David Depenau zufrieden. Zugleich bedauerte er, dass dem Bauprojekt außer den KfW-Förderungen keine finanziellen Förderungen zugute gekommen sind, denn obgleich der Wohnraum rein dienstlich vermietet, und damit ein Beitrag zum reibungslosen Betrieb des Ferien- und Freizeitparks Weissenhäuser Strand geleistet wird, sind sämtliche Investitionen nicht Vorsteuerabzugsberechtigt. Grund zur Freude hingegen bot der Umstand, dass die Baumaßnahme zeitgerecht abgeschlossen und auch finanziell im Planungsrahmen gehalten werden konnte. Hierfür galt das Lob neben den am Bau beteiligten Firmen auch seinem Vorstandskollegen und CFO Geschäftsführer Hagen
Dreischhoff, den Architekten oder auch dem Bauamt der Stadt Oldenburg sowie der VR Bank zwischen den Meeren, um nur einige zu nennen. Auch Oldenburgs Bürgermeister Jörg Saba gratulierte herzlich zum Erfolg des Projektes, das ein zuvor brachliegendes Grundstück nun mit ansprechender Architektonik verschönert und den Wohnungsmarkt im Stadtgebiet entlastet. Als Gastgeschenk überreichte er etwas Geld, das beispielsweise für die noch nicht ganz fertiggestellte Begrünung der Anlage verwendet werden könne und sagte seine Bereitschaft zur Unterstützung für weitere und ähnliche Projekte gerne zu.