52 Stände präsentieren bunte Vielfalt
Reporter Eutin
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Preetz (vg). Diese Preetzer Traditionsveranstaltung ist fast ein Selbstläufer: Der alljährliche Kunsthandwerkermarkt auf dem Marktplatz hat viele treue Aussteller, die immer wieder aufs Neue dabei sind. „Unter den 52 Ständen, die sich bislang angemeldet haben, sind aber auch zahlreiche neue Anbieter“, sagt Mitorganisatorin Carmen Schwarz aus der Geschäftsstelle des „Schusterstadt Preetz e.V.“. Am Sonntag, 1. September, wird es also wieder bunt in der Innenstadt, wenn die Kunsthandwerker und Hobbykünstler ab 10 Uhr ihre Waren präsentieren. Der Eintritt ist natürlich frei! Wer mag, kombiniert den Besuch mit einem gemütlichen Schaufensterbummel, denn im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntags laden viele Fachgeschäfts zwischen 11 und 16 Uhr zum Shoppen ein.
Bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung packen Mitglieder der Schusterstadt-Vereins und die Mitarbeiterinnen der Tourist- und Bürgerinformation kräftig mit an. „Am Sonnabend werden wir die Standplätze ausmessen und am Sonntag ab 8 Uhr den Aufbau dirigieren“, sagt Carmen Schwarz. In den vergangenen Wochen und Monaten hat man Aussteller nicht nur aus der Region, sondern aus halb Schleswig-Holstein und sogar aus Lüneburg akquiriert. Die Werbung über soziale Medien hat weitere Anfragen und neue Teilnehmer hervorgebracht. Deshalb sei auch für jedermann etwas dabei, meinen die Organisatoren. „Jedes Jahr wieder findet man hier liebevoll angefertigte Produkte für zu Hause oder zum Verschenken und bekommt beim Austausch mit den Ausstellern sogar den einen oder anderen Tipp für das eigene Werkeln.“
Gartenkunst, Holzarbeiten, selbst genähte Taschen, Deko aus Beton, selbst gekochte Marmelade, Keramikarbeiten für Haus und Garten, Siebdruck, Schaffelle sowie Produkte aus Schafs- und Alpakawolle, Öle, Gewürze und vieles mehr gibt es zu entdecken. Ein Künstler stellt aus alten Silberbestecken neue Schmuckstücke her.
Eine andere zeigt bemalte Steine, Glücksbringer und gehäkelte Anhänger. Aus Preetz sind unter anderem Julia Drews mit Hundeleinen und -halsbändern sowie Rita Hemme-Röber mit duftenden Seifen und weiteren Naturprodukten dabei. Ein besonderes Highlight ist die Vorführung einer Strickmaschine aus dem Jahr 1911. Der Kunsthandwerkermarkt wird also wieder zu einer reich bestückten Fundgrube für allerlei Dekoratives, Nützliches und Praktisches.
Für das kulinarische Angebot sorgen die Hofschlachterei Steffen, die wieder grillt, und der Schusterstadt-Verein, der Currywurst, Pommes, Kaffee und Softgetränke verkauft, sowie das Café Grün und weitere Gastronomen rund um den Markt mit ihren Spezialitäten. Außerdem ist Softeis zu haben.
Bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung packen Mitglieder der Schusterstadt-Vereins und die Mitarbeiterinnen der Tourist- und Bürgerinformation kräftig mit an. „Am Sonnabend werden wir die Standplätze ausmessen und am Sonntag ab 8 Uhr den Aufbau dirigieren“, sagt Carmen Schwarz. In den vergangenen Wochen und Monaten hat man Aussteller nicht nur aus der Region, sondern aus halb Schleswig-Holstein und sogar aus Lüneburg akquiriert. Die Werbung über soziale Medien hat weitere Anfragen und neue Teilnehmer hervorgebracht. Deshalb sei auch für jedermann etwas dabei, meinen die Organisatoren. „Jedes Jahr wieder findet man hier liebevoll angefertigte Produkte für zu Hause oder zum Verschenken und bekommt beim Austausch mit den Ausstellern sogar den einen oder anderen Tipp für das eigene Werkeln.“
Gartenkunst, Holzarbeiten, selbst genähte Taschen, Deko aus Beton, selbst gekochte Marmelade, Keramikarbeiten für Haus und Garten, Siebdruck, Schaffelle sowie Produkte aus Schafs- und Alpakawolle, Öle, Gewürze und vieles mehr gibt es zu entdecken. Ein Künstler stellt aus alten Silberbestecken neue Schmuckstücke her.
Eine andere zeigt bemalte Steine, Glücksbringer und gehäkelte Anhänger. Aus Preetz sind unter anderem Julia Drews mit Hundeleinen und -halsbändern sowie Rita Hemme-Röber mit duftenden Seifen und weiteren Naturprodukten dabei. Ein besonderes Highlight ist die Vorführung einer Strickmaschine aus dem Jahr 1911. Der Kunsthandwerkermarkt wird also wieder zu einer reich bestückten Fundgrube für allerlei Dekoratives, Nützliches und Praktisches.
Für das kulinarische Angebot sorgen die Hofschlachterei Steffen, die wieder grillt, und der Schusterstadt-Verein, der Currywurst, Pommes, Kaffee und Softgetränke verkauft, sowie das Café Grün und weitere Gastronomen rund um den Markt mit ihren Spezialitäten. Außerdem ist Softeis zu haben.