B 76: Ampel-Erneuerung in Plön verzögert sich
Reporter Eutin
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Plön (t). Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein teilt mit, dass sich die Fertigstellung der Ampelanlage an der Kreuzung Rautenbergstraße/Rodomstorstraße in Plön im Verlauf der Bundesstraße 76 bis zum 15. September verzögern wird. Grund sind unerwartete Hindernisse – Steine – bei den notwendigen Bohrungen. Ursprünglich war die Fertigstellung für den 30. August geplant.
Der motorisierte Verkehr wird einspurig je Fahrtrichtung über eine mobile Ampel am Arbeitsbereich vorbeigeführt – mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern. Der Fuß- und Radverkehr wird während der Bauzeit über den westlichen Büffelpfad umgeleitet. Anschließend wird im Kreuzungsbereich Rautenbergstraße/Lütjenburger Straße die Ampelanlage erneuert. Über die Maßnahme wird der LBV.SH rechtzeitig informieren.
Die ausgeschilderte Umleitung für den Fuß- und Radverkehr führt ab der Rodomstorstraße über den „Büffelpfad“ unterhalb der B 76 hindurch und umgekehrt. Der Landesbetrieb bittet die Verkehrsteilnehmer darum, sich auf die Arbeiten einzustellen, sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutze der Menschen im Baustellenbereich. Die Gesamtkosten von rund 750.000 Euro trägt der Bund.
Der motorisierte Verkehr wird einspurig je Fahrtrichtung über eine mobile Ampel am Arbeitsbereich vorbeigeführt – mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern. Der Fuß- und Radverkehr wird während der Bauzeit über den westlichen Büffelpfad umgeleitet. Anschließend wird im Kreuzungsbereich Rautenbergstraße/Lütjenburger Straße die Ampelanlage erneuert. Über die Maßnahme wird der LBV.SH rechtzeitig informieren.
Die ausgeschilderte Umleitung für den Fuß- und Radverkehr führt ab der Rodomstorstraße über den „Büffelpfad“ unterhalb der B 76 hindurch und umgekehrt. Der Landesbetrieb bittet die Verkehrsteilnehmer darum, sich auf die Arbeiten einzustellen, sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutze der Menschen im Baustellenbereich. Die Gesamtkosten von rund 750.000 Euro trägt der Bund.