FSG-Ruderriege für Bundesfinale qualifiziert
Reporter Eutin
218
Preetz (vg). Als „Team Schleswig-Holstein“ fahren neun Schüler aus der Ruderriege des Friedrich-Schiller-Gymnasiums (FSG) Preetz am Sonntag zum Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ nach Berlin. Auch 2024 hat sich wieder eine Mannschaft für die Endausscheidung im Rudern qualifiziert. Am Montag wurden die Jungs mit den Landessiegerjacken ausgestattet, die Frank Grell von der Provinzial Schulleiterin Johanna Arp und ihrem Stellvertreter Jürgen Wolff übergab.
Das FSG nutzt den größten Schulsportwettbewerb der Welt regelmäßig, um sich mit anderen Schulen sportlich zu messen. Von den 730 Pennälern, die das Gymnasium insgesamt besuchen, nehmen rund 270 am Rudersport teil. „Für alle 7. Klassen ist der Ruderunterricht verpflichtend, darüber hinaus gibt es eine Ruder-AG für Anfänger und mit Eintritt in die Oberstufe ist diese Sportart als Schwerpunkt wählbar“, erläutert Jürgen Wolff. Die jahrgangsübergreifende Talentförderung erfolgt in der Ruderriege.
Dabei kooperiert die Schule mit dem Preetzer Ruderclub, der unter anderem Gelände und Boote zur Verfügung stellt und auch überdurchschnittlich viele Schüler als Trainer ausbildet. Darunter ist auch Till Scheer. Der ehemalige Schüler hat auf diese Weise seinen Trainer-C-Schein gemacht und ist jetzt dabei, die B-Lizenz zu erwerben. Er unterstützt die Ruderriege zurzeit über den Bundesfreiwilligendienst und trainiert das neunköpfige Ruder-Team der Jahrgänge 2007 bis 2009, das sich im Juni über den Landesentscheid in Ratzburg fürs Bundesfinale qualifiziert hat. In Vorbereitung auf den Wettkampf, der vom 15. bis 19. September ausgetragen wird, wurde das Training noch einmal intensiviert. „Die Konkurrenz ist stark, aber wir hoffen, spätestens über den Hoffnungslauf das A-Finale zu erreichen und damit unter die Top-6-Boote zu kommen“, sagt Till Scheer.
Wer beim FSG ins Rennrudern einsteigt, hat die Möglichkeit, hier mehr als nur Breitensport zu betreiben. Wer sich als echtes Talent entpuppt, wird zusätzlich gefördert. Für die Leistungssportler arbeitet das Preetzer Gymnasium mit dem 1. Kieler Ruderclub zusammen, der hochbegabten Ruderern etwa die Wettkampfsaison finanziert. Ein Beispiel für erfolgreiche Förderung ist Oskar Kroglowski: Der Preetzer gehört inzwischen zur Nationalmannschaft des Deutschen Ruderverbandes. Und mit Meike Evers hat das FSG Anfang der 2000er-Jahre sogar eine zweifache Olympiasiegerin hervorgebracht – ein Vorbild für alle Preetzer Gymnasiasten, die heute für Olympia trainieren.
Das FSG nutzt den größten Schulsportwettbewerb der Welt regelmäßig, um sich mit anderen Schulen sportlich zu messen. Von den 730 Pennälern, die das Gymnasium insgesamt besuchen, nehmen rund 270 am Rudersport teil. „Für alle 7. Klassen ist der Ruderunterricht verpflichtend, darüber hinaus gibt es eine Ruder-AG für Anfänger und mit Eintritt in die Oberstufe ist diese Sportart als Schwerpunkt wählbar“, erläutert Jürgen Wolff. Die jahrgangsübergreifende Talentförderung erfolgt in der Ruderriege.
Dabei kooperiert die Schule mit dem Preetzer Ruderclub, der unter anderem Gelände und Boote zur Verfügung stellt und auch überdurchschnittlich viele Schüler als Trainer ausbildet. Darunter ist auch Till Scheer. Der ehemalige Schüler hat auf diese Weise seinen Trainer-C-Schein gemacht und ist jetzt dabei, die B-Lizenz zu erwerben. Er unterstützt die Ruderriege zurzeit über den Bundesfreiwilligendienst und trainiert das neunköpfige Ruder-Team der Jahrgänge 2007 bis 2009, das sich im Juni über den Landesentscheid in Ratzburg fürs Bundesfinale qualifiziert hat. In Vorbereitung auf den Wettkampf, der vom 15. bis 19. September ausgetragen wird, wurde das Training noch einmal intensiviert. „Die Konkurrenz ist stark, aber wir hoffen, spätestens über den Hoffnungslauf das A-Finale zu erreichen und damit unter die Top-6-Boote zu kommen“, sagt Till Scheer.
Wer beim FSG ins Rennrudern einsteigt, hat die Möglichkeit, hier mehr als nur Breitensport zu betreiben. Wer sich als echtes Talent entpuppt, wird zusätzlich gefördert. Für die Leistungssportler arbeitet das Preetzer Gymnasium mit dem 1. Kieler Ruderclub zusammen, der hochbegabten Ruderern etwa die Wettkampfsaison finanziert. Ein Beispiel für erfolgreiche Förderung ist Oskar Kroglowski: Der Preetzer gehört inzwischen zur Nationalmannschaft des Deutschen Ruderverbandes. Und mit Meike Evers hat das FSG Anfang der 2000er-Jahre sogar eine zweifache Olympiasiegerin hervorgebracht – ein Vorbild für alle Preetzer Gymnasiasten, die heute für Olympia trainieren.