Klosterfest macht Lust auf mehr
Reporter Eutin
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Preetz (vg). Das Jubiläumsfest „800 Jahre Klosterdörfer“ auf dem Preetzer Klosterhof hat die Besucher, Aussteller und Organisatoren regelrecht entzückt. Die Mischung aus Mittelaltermarkt sowie Ständen und Aktionen regionaler Vereine und Organisationen hat für eine ganz besondere Atmosphäre rund um die Klosterkirche gesorgt. Alles hatte sich so harmonisch in das historische, ehrwürdige Ambiente eingefügt.
„Es war ein gutes Miteinander, eine tolle Stimmung, und auch das Wetter hat mitgespielt – ich bin begeistert“, freut sich Priörin Erika von Bülow. „Ich habe auch schon Stimmen gehört, die eine solche Veranstaltung hier gerne öfter sehen würden. Nicht jedes Jahr, aber zu besonderen Anlässen könnte ich mir das auch vorstellen.“ Auch Initiator Christoph Pfeiffer war hochzufrieden: „Mein Ziel war es, die Klosterdörfer so mit einzubinden, dass die geschichtliche Verbundenheit mit dem Kloster erlebbar wird und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht – das hat prima geklappt, das Experiment ist gelungen“, sagt der Pastor im (Un-)Ruhestand. Gerade die vielen Aktionen für Kinder hätten großen Anklang gefunden. Einziger Wermutstropfen sei gewesen, dass man habe Eintritt nehmen müssen, um die mittelalterlichen Attraktionen zu refinanzieren. „Trotzdem, das Fest war an beiden Tagen sehr gut besucht“, meint Pfeiffer, der zum Auftakt Bürgermeister Tim Brockmann zum Zweikampf mit dem Schwert herausgefordert hatte – zum Vergnügen der Zuschauer.
„Es war ein gutes Miteinander, eine tolle Stimmung, und auch das Wetter hat mitgespielt – ich bin begeistert“, freut sich Priörin Erika von Bülow. „Ich habe auch schon Stimmen gehört, die eine solche Veranstaltung hier gerne öfter sehen würden. Nicht jedes Jahr, aber zu besonderen Anlässen könnte ich mir das auch vorstellen.“ Auch Initiator Christoph Pfeiffer war hochzufrieden: „Mein Ziel war es, die Klosterdörfer so mit einzubinden, dass die geschichtliche Verbundenheit mit dem Kloster erlebbar wird und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht – das hat prima geklappt, das Experiment ist gelungen“, sagt der Pastor im (Un-)Ruhestand. Gerade die vielen Aktionen für Kinder hätten großen Anklang gefunden. Einziger Wermutstropfen sei gewesen, dass man habe Eintritt nehmen müssen, um die mittelalterlichen Attraktionen zu refinanzieren. „Trotzdem, das Fest war an beiden Tagen sehr gut besucht“, meint Pfeiffer, der zum Auftakt Bürgermeister Tim Brockmann zum Zweikampf mit dem Schwert herausgefordert hatte – zum Vergnügen der Zuschauer.