Kulturforum Schwimmhalle Plön präsentiert Sommerausstellung „ChatMDF“
Reporter Eutin
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Plön (mm). Was ist Kunst? Wie lässt sich Wissen über Kunst durch technologische Möglichkeiten vermitteln? Antworten auf diese kniffligen Fragen will die außergewöhnlich tiefgründige Sommer-Ausstellung unter dem Titel „ChatMDF“ geben, die bis 25. August im Kunstverein Schwimmhalle Schloss Plön zu sehen ist und vor allem „die Jugend“ ansprechen soll. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
„Diese Ausstellung öffnet einen Raum, in dem Kunst nicht als statisches Endprodukt verstanden wird, sondern als Prozess, der durch Kommunikation und Austausch entsteht“, erklärt Michael Dörner. Er ist Professor an der Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg (Niedersachsen) und leitet eine Fachklasse von derzeit 17 Studenten. Deren Arbeiten sind nun in der alten Schwimmhalle nicht nur zu sehen, sondern - Achtung! - zu hören und zu fühlen. Dörner zufolge sind Kunstwerke das Ergebnis einer „Freiheit im Denken“, die „Vielfalt, Fortschritt und Lebendigkeit“ schafft. Mehr noch: „Kunst zu studieren bedeutet, offen zu sein für Meinungen, kritisch zu denken und sich auf den Austausch mit anderen Künstlern einzulassen“, stellt der Kunstprofessor klar. Dass dieser hohe Anspruch in seiner Klasse Früchte trägt, macht die Ausstellung deutlich.
Dabei wagt „ChatMDF“ einen überraschenden Spagat, versucht eine Brücke zu schlagen zwischen zwei Dingen, die gegensätzlicher kaum sein könnten: Mitteldichte Faserplatten (MDF), ein beliebter Stoff im Möbelbau einerseits und neueste Informationstechnik in Gestalt von künstlicher Intelligenz (ChatGPT) andererseits. Das Ergebnis heißt „ChatMDF“ und liefert das Motto der Ausstellung. Um es vorwegzunehmen: Die Ausstellung ist mehr als eine Kunstschau. Nicht nur weil sich „MDF“ als Wortspiel für „Michael Dörner Fachklasse“ lesen lässt. Vielmehr haben achtsame Besucher reichlich Gelegenheit, tief einzutauchen in die Wahrnehmung von Kunststudenten. Zu sehen sind gehaltvolle und schonungslos ehrliche Arbeiten.
Deutlich wird das bereits, bevor man einen Fuß in die ehemalige Schwimmhalle setzt. „Ich hab‘ nix für die Plön Ausstellung - Fühle mich gerade mit allem überfordert. - Bin froh, wenn ich’s angezogen und geduscht zur Fachklasse schaffe“. Einige Zeilen mit schwarzen Buchstaben auf einer strahlend weiß lackierten, mannshohen MDF-Platte. Eine wirkungsvolle Botschaft von Matthias Nicklausen. Schnell wird klar, dass diese Ausstellung nichts beschönigt. Wenn Dörner für das Schaffen von Kunst eine „Freiheit im Denken“ fordert, dann sind das mehr als hohle Worte.
Ebenso deutlich wird das beim Betrachten der abstrakten Selbstporträts von Arash Tahouri, der sein Studium in Ottersberg mit klassischen Kunstvorstellungen begann. „Inzwischen komme ich in eine Freiheit, die mir neue Sichtweisen öffnet“, sagt der Mann aus dem Iran. „Eine typische Entwicklung“, kommentiert Kunstprofessor Dörner.
Aus alten Mustern heraustreten will auch Yizhou Wang, der einen Kurzfilm mit dem Titel K*** Revolution gedreht hat. Darin schleudert er, elegant wie ein Diskuswerfer, einen weißen Teller an eine ebenso weiße Wand, der mit krachendem Klirren in tausend kleine Stücke zerspringt. „Ich zerstöre das Porzellan, um meine festgefahrene chinesische Denkweise aufzubrechen“, betont er und will dem Betrachter „Freiheit“ geben, weiterzudenken.
Festgefahrene Denkmuster aufbrechen, das möchte auch Zhiyi Zou. Auf ihren Bildern sind weibliche Formen zu sehen. Alle in knallrot. „Die Schönheitsideale sind sehr unterschiedlich“, sagt sie. „Sehr schlank in China, große Brüste im Westen“, doch überall auf der Welt seien Frauen nach wie vor „unterbewusst durch Idealvorstellungen wie in einem Korsett gefangen“.
Was es bedeutet, tatsächlich in einem Korsett gefangen zu sein, das weiß Kunststudentin Marla Bloch. Sie ist auf Korsett und Rollstuhl angewiesen, kann sich nur mit Sprachcomputer verständigen. Einige der Korsetts, die sie in ihrem Leben trug, sind in der Ausstellung zu sehen. Kunstvoll präsentiert, nach Ideen von Bloch. Hier eingehüllt in eine rot blinkende LED-Lichterkette, dort in einen kalten Nebel, geben sie Besuchern Gelegenheit, sich in beklemmende Enge einzufühlen. Hervorstechend ist ein Korsett, in dessen Mitte ein goldfarbenes Herz zu sehen ist, das nach Blochs Vorstellungen im 3D-Drucker hergestellt wurde. Titel der Arbeit: „Ich bin wertvoll“. Zudem hat Bloch hat abstrakte Bilder für die Ausstellung gemalt. Sie hängen auf perfekter Augenhöhe für Rollstuhlfahrer.
Rollstuhlgerecht, natürlich aus MDF-Platten getischlert, präsentiert sich ein „Chatbot“, den Kunststudent Finn Geiger entwickelt hat. Basierend auf der Künstlichen Intelligenz von „ChatGPT“ hat er den Computer mit vielen zusätzlichen Informationen gefüttert, die im Internet bislang nicht zu finden sind. Ebenso wie für Marla Bloch spielt auch für Geiger das menschliche Herz eine besonders wichtige Rolle. Was wäre, wenn Herzschläge die Zeit vorgäben, statt einer Uhr? Wie würden wir leben? Um diese Fragen auf den Punkt zu bringen, hat er ein weiteres technisches Kunstwerk ausgetüftelt. Rhythmisch flackernde Lichtblitze simulieren pulsierende Herzschläge auf großflächig verteilten Bildschirmen. Durch ein Wirwarr schwarzer Kabel sind sie verbunden mit einem Computer, der scheinbar willkürlich irgendwo unterhalb der Monitore auf dem Boden steht. Mechanisch zählt dieser Rechner die „UNIX-Zeit“, die seit 1980 erbarmungslos in jeder elektronischen Datenverarbeitungsanlage tickt, und schickt diese Informationen auf die Bildschirme. Die Ziffern wechseln so schnell, dass sie vor Menschenaugen verschwimmen. Der Kontrast wird spürbar. Was zählt wirklich - Menschenzeit oder Computerzeit? Eine gute Gelegenheit, eigene Sichtweisen zu überprüfen. Mut ist gefragt.
Noch mehr davon ist nötig, um sich auf das Kunstwerk von Anne Labusch einzulassen. Die Kunststudentin hat rund ein Dutzend Smartphone-Attrappen aus Ton gebrannt, die sie auf einem kleinen Wandtisch präsentiert. „Wer mag, kann hier sein Smartphone gegen eines der Imitate eintauschen“, sagt sie. Und wenn das Original gestohlen wird? „Genau das ist der Kitzel“, schmunzelt die Kunststudentin. „Allein die Beschäftigung mit der Frage, ob man sich traut das Risiko einzugehen, dass das eigene Smartphone entwendet werden könnte, und im Tausch nur eine Attrappe behalten darf, die immerhin aus einem seit Jahrtausenden bewährten Material hergestellt wurde, das löst was aus“, dessen ist sich Labusch sicher. Denn: Letztlich müsse jeder für sich die Frage beantworten, ob er bereit ist, das eigene Leben aus der Hand zu geben.
Doch zurück zum Chatbot. Während Besucher hier nach Herzenslust tippen und lesen dürfen, gibt es bei Gretha Boenisch was auf die Ohren. Für ihr akustisches Kunstwerk hat sie O-Töne unzähliger „Instagram-Reels“ ausgewertet und durch eine KI-generierte Stimme nachsprechen lassen. Ohne Punkt und Komma. Ein ungewohntes Hörerlebnis, das nachdenklich stimmt.
Kritisch mit sozialen Netzwerken setzt sich zudem Veronika Domp auseinander, die ebenfalls Instagram aufs Korn nimmt. In der virtuellen Tour „in 80 Tagen um die Welt“ ließ sie mithilfe von künstlicher Intelligenz die meistfotografierten Reisebilder generieren. „Auch wenn Schönheitsideale sich wandeln“, erläutert Kunstprofessor Dörner, mit ihrem Kunstwerk verdichte sie das Phänomen der Fotografie-Verteil-Plattform Instagram. „Das Ergebnis ist echt schräg, aber sehr sehenswert“, sagt er. Aufschlussreich und erstaunlich präsentieren sich neben diesen Beispielen viele weitere Kunstwerke, die vor allem jüngere Ausstellungsbesucher begeistern dürfte. Kein Wunder. So hat es das Kulturforum Schwimmhalle Plön gewollt.
„Nach der Ausstellung ‚Wer hat Angst vor rot.gelb.blau?‘ sollen die nächsten drei Ausstellungen vor allem die Jugend ansprechen“, unterstreicht Professor Valentin Rothmaler vom Kulturforum und lobt den Auftakt, den nun „ChatMDF“ macht. „Ich bin ganz begeistert von dieser spannenden Ausstellung, wo es neben Kunst sehr viel um Kommunikation geht“, so sein Resumee.
Zu sehen ist die Ausstellung dienstags bis sonnabends von 14.30 bis 18 Uhr und sonntags von 11.30 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Eine Führung bietet Professor Michael Dörner für Donnerstag, 15. August (15 Uhr) an.
Weitere Bilder finden Sie auf nordish.news
„Diese Ausstellung öffnet einen Raum, in dem Kunst nicht als statisches Endprodukt verstanden wird, sondern als Prozess, der durch Kommunikation und Austausch entsteht“, erklärt Michael Dörner. Er ist Professor an der Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg (Niedersachsen) und leitet eine Fachklasse von derzeit 17 Studenten. Deren Arbeiten sind nun in der alten Schwimmhalle nicht nur zu sehen, sondern - Achtung! - zu hören und zu fühlen. Dörner zufolge sind Kunstwerke das Ergebnis einer „Freiheit im Denken“, die „Vielfalt, Fortschritt und Lebendigkeit“ schafft. Mehr noch: „Kunst zu studieren bedeutet, offen zu sein für Meinungen, kritisch zu denken und sich auf den Austausch mit anderen Künstlern einzulassen“, stellt der Kunstprofessor klar. Dass dieser hohe Anspruch in seiner Klasse Früchte trägt, macht die Ausstellung deutlich.
Dabei wagt „ChatMDF“ einen überraschenden Spagat, versucht eine Brücke zu schlagen zwischen zwei Dingen, die gegensätzlicher kaum sein könnten: Mitteldichte Faserplatten (MDF), ein beliebter Stoff im Möbelbau einerseits und neueste Informationstechnik in Gestalt von künstlicher Intelligenz (ChatGPT) andererseits. Das Ergebnis heißt „ChatMDF“ und liefert das Motto der Ausstellung. Um es vorwegzunehmen: Die Ausstellung ist mehr als eine Kunstschau. Nicht nur weil sich „MDF“ als Wortspiel für „Michael Dörner Fachklasse“ lesen lässt. Vielmehr haben achtsame Besucher reichlich Gelegenheit, tief einzutauchen in die Wahrnehmung von Kunststudenten. Zu sehen sind gehaltvolle und schonungslos ehrliche Arbeiten.
Deutlich wird das bereits, bevor man einen Fuß in die ehemalige Schwimmhalle setzt. „Ich hab‘ nix für die Plön Ausstellung - Fühle mich gerade mit allem überfordert. - Bin froh, wenn ich’s angezogen und geduscht zur Fachklasse schaffe“. Einige Zeilen mit schwarzen Buchstaben auf einer strahlend weiß lackierten, mannshohen MDF-Platte. Eine wirkungsvolle Botschaft von Matthias Nicklausen. Schnell wird klar, dass diese Ausstellung nichts beschönigt. Wenn Dörner für das Schaffen von Kunst eine „Freiheit im Denken“ fordert, dann sind das mehr als hohle Worte.
Ebenso deutlich wird das beim Betrachten der abstrakten Selbstporträts von Arash Tahouri, der sein Studium in Ottersberg mit klassischen Kunstvorstellungen begann. „Inzwischen komme ich in eine Freiheit, die mir neue Sichtweisen öffnet“, sagt der Mann aus dem Iran. „Eine typische Entwicklung“, kommentiert Kunstprofessor Dörner.
Aus alten Mustern heraustreten will auch Yizhou Wang, der einen Kurzfilm mit dem Titel K*** Revolution gedreht hat. Darin schleudert er, elegant wie ein Diskuswerfer, einen weißen Teller an eine ebenso weiße Wand, der mit krachendem Klirren in tausend kleine Stücke zerspringt. „Ich zerstöre das Porzellan, um meine festgefahrene chinesische Denkweise aufzubrechen“, betont er und will dem Betrachter „Freiheit“ geben, weiterzudenken.
Festgefahrene Denkmuster aufbrechen, das möchte auch Zhiyi Zou. Auf ihren Bildern sind weibliche Formen zu sehen. Alle in knallrot. „Die Schönheitsideale sind sehr unterschiedlich“, sagt sie. „Sehr schlank in China, große Brüste im Westen“, doch überall auf der Welt seien Frauen nach wie vor „unterbewusst durch Idealvorstellungen wie in einem Korsett gefangen“.
Was es bedeutet, tatsächlich in einem Korsett gefangen zu sein, das weiß Kunststudentin Marla Bloch. Sie ist auf Korsett und Rollstuhl angewiesen, kann sich nur mit Sprachcomputer verständigen. Einige der Korsetts, die sie in ihrem Leben trug, sind in der Ausstellung zu sehen. Kunstvoll präsentiert, nach Ideen von Bloch. Hier eingehüllt in eine rot blinkende LED-Lichterkette, dort in einen kalten Nebel, geben sie Besuchern Gelegenheit, sich in beklemmende Enge einzufühlen. Hervorstechend ist ein Korsett, in dessen Mitte ein goldfarbenes Herz zu sehen ist, das nach Blochs Vorstellungen im 3D-Drucker hergestellt wurde. Titel der Arbeit: „Ich bin wertvoll“. Zudem hat Bloch hat abstrakte Bilder für die Ausstellung gemalt. Sie hängen auf perfekter Augenhöhe für Rollstuhlfahrer.
Rollstuhlgerecht, natürlich aus MDF-Platten getischlert, präsentiert sich ein „Chatbot“, den Kunststudent Finn Geiger entwickelt hat. Basierend auf der Künstlichen Intelligenz von „ChatGPT“ hat er den Computer mit vielen zusätzlichen Informationen gefüttert, die im Internet bislang nicht zu finden sind. Ebenso wie für Marla Bloch spielt auch für Geiger das menschliche Herz eine besonders wichtige Rolle. Was wäre, wenn Herzschläge die Zeit vorgäben, statt einer Uhr? Wie würden wir leben? Um diese Fragen auf den Punkt zu bringen, hat er ein weiteres technisches Kunstwerk ausgetüftelt. Rhythmisch flackernde Lichtblitze simulieren pulsierende Herzschläge auf großflächig verteilten Bildschirmen. Durch ein Wirwarr schwarzer Kabel sind sie verbunden mit einem Computer, der scheinbar willkürlich irgendwo unterhalb der Monitore auf dem Boden steht. Mechanisch zählt dieser Rechner die „UNIX-Zeit“, die seit 1980 erbarmungslos in jeder elektronischen Datenverarbeitungsanlage tickt, und schickt diese Informationen auf die Bildschirme. Die Ziffern wechseln so schnell, dass sie vor Menschenaugen verschwimmen. Der Kontrast wird spürbar. Was zählt wirklich - Menschenzeit oder Computerzeit? Eine gute Gelegenheit, eigene Sichtweisen zu überprüfen. Mut ist gefragt.
Noch mehr davon ist nötig, um sich auf das Kunstwerk von Anne Labusch einzulassen. Die Kunststudentin hat rund ein Dutzend Smartphone-Attrappen aus Ton gebrannt, die sie auf einem kleinen Wandtisch präsentiert. „Wer mag, kann hier sein Smartphone gegen eines der Imitate eintauschen“, sagt sie. Und wenn das Original gestohlen wird? „Genau das ist der Kitzel“, schmunzelt die Kunststudentin. „Allein die Beschäftigung mit der Frage, ob man sich traut das Risiko einzugehen, dass das eigene Smartphone entwendet werden könnte, und im Tausch nur eine Attrappe behalten darf, die immerhin aus einem seit Jahrtausenden bewährten Material hergestellt wurde, das löst was aus“, dessen ist sich Labusch sicher. Denn: Letztlich müsse jeder für sich die Frage beantworten, ob er bereit ist, das eigene Leben aus der Hand zu geben.
Doch zurück zum Chatbot. Während Besucher hier nach Herzenslust tippen und lesen dürfen, gibt es bei Gretha Boenisch was auf die Ohren. Für ihr akustisches Kunstwerk hat sie O-Töne unzähliger „Instagram-Reels“ ausgewertet und durch eine KI-generierte Stimme nachsprechen lassen. Ohne Punkt und Komma. Ein ungewohntes Hörerlebnis, das nachdenklich stimmt.
Kritisch mit sozialen Netzwerken setzt sich zudem Veronika Domp auseinander, die ebenfalls Instagram aufs Korn nimmt. In der virtuellen Tour „in 80 Tagen um die Welt“ ließ sie mithilfe von künstlicher Intelligenz die meistfotografierten Reisebilder generieren. „Auch wenn Schönheitsideale sich wandeln“, erläutert Kunstprofessor Dörner, mit ihrem Kunstwerk verdichte sie das Phänomen der Fotografie-Verteil-Plattform Instagram. „Das Ergebnis ist echt schräg, aber sehr sehenswert“, sagt er. Aufschlussreich und erstaunlich präsentieren sich neben diesen Beispielen viele weitere Kunstwerke, die vor allem jüngere Ausstellungsbesucher begeistern dürfte. Kein Wunder. So hat es das Kulturforum Schwimmhalle Plön gewollt.
„Nach der Ausstellung ‚Wer hat Angst vor rot.gelb.blau?‘ sollen die nächsten drei Ausstellungen vor allem die Jugend ansprechen“, unterstreicht Professor Valentin Rothmaler vom Kulturforum und lobt den Auftakt, den nun „ChatMDF“ macht. „Ich bin ganz begeistert von dieser spannenden Ausstellung, wo es neben Kunst sehr viel um Kommunikation geht“, so sein Resumee.
Zu sehen ist die Ausstellung dienstags bis sonnabends von 14.30 bis 18 Uhr und sonntags von 11.30 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Eine Führung bietet Professor Michael Dörner für Donnerstag, 15. August (15 Uhr) an.
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