Sohlenkiller übergeben Staffelstab
Reporter Eutin
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Freuen sich auf einen weiteren erfolgreichen Schusterlauf (von links): die Sponsoren Holger Kriwat von der Kriwat GmbH, Ralf Reikat von der Förde Sparkasse sowie das Orga-Team Erika und Christian Zabel, Norbert Tietjens und Joachim Uliczka.
Bild: V. Graap
Preetz (vg). Das Jahr 2024 bedeutet für den „Preetzer Schusterlauf“ Jubiläum und Zäsur zugleich. Das traditionelle Laufevent findet am Sonntag, 22. September, zum 40. Mal statt. Und es ist die letzte Veranstaltung, die das erprobte Organisationsteam vom Lauftreff Sohlenkiller im Preetzer TSV auf die Beine stellt. Erika und Christian Zabel, Joachim Uliczka und Norbert Tietjens geben den Staffelstab am Ende des Lauftages in jüngere Hände.
Vor fast 25 Jahren haben die Sohlenkiller die Verantwortung für das Sportspektakel übernommen, das Orga-Team besteht seit 2006 in dieser Zusammensetzung. Die Ehrenamtler haben wesentlich dazu beigetragen, dass der Wettbewerb zu einem richtigen Event mit anspruchsvollem Rahmenprogramm gewachsen ist. Sie haben Start und Ziel außerdem in den Mittelpunkt der Stadt, auf den Marktplatz, geholt. „Der Schusterlauf ist eine Institution, und es ist fantastisch, was hier im Rahmenprogramm geboten wird“, bestätigen auch die Sponsoren Ralf Reikat von der Förde Sparkasse und Holger Kriwat von der Kriwat GmbH. „Uns war wichtig, dass wir auch Zuschauer dabei haben und den Besuchern und Familien der Sportler etwas bieten können. Und so ist die Veranstaltung stetig gewachsen“, erzählt Erika Zabel.
Einst ist man mit 350 Teilnehmern gestartet. „Den Spitzenwert mit 900 Läufern erreichten wir vor fünf Jahren“, sagt Joachim Uliczka. Da ist dann auch das engagierte Orga-Team an seine Grenzen gestoßen. Heute liegt das Limit deshalb bei 750 Teilnehmern. Auf dem Programm stehen ein 666 Meter langer Bambinilauf, ein Fünf-Kilometer-Lauf, ein Lauf über zehn Meilen, ein Staffellauf über zweimal fünf Meilen sowie ganz neu ein Schülerlauf über 2,5 Kilometer. Um das Organisatorische zu bewältigen, ist das Schusterlauf-Team nicht nur in der heißen Phase vor und am Wettkampftag voll im Einsatz – für alle Sohlenkiller selbst besteht beim Schusterlauf Startverbot –, im Grunde ist man 365 Tage im Jahr mit dem Event beschäftigt.
Ihren Abschied sehen die Organisatoren mit einem weinenden und einem lachenden Auge entgegen. Sie haben sich gerne eingebracht, aber: „Irgendwann ist die Luft raus, und wir werden auch nicht jünger“, meint Joachim Uliczka. Immerhin haben sie mit den laufbegeisterten Preetzern Christoph Donath-Totzke, Tim Brockmann und Mark Harm drei Nachfolger gefunden, die die Durchführung der Traditionsveranstaltung jetzt federführend übernehmen werden. Die Staffelstabübergabe findet tatsächlich direkt nach der gegen 12.15 Uhr beginnenden Siegerehrung statt.
Der „Preetzer Schusterlauf“ beginnt am 22. September mit dem ersten Lauf um 9.25 Uhr. Alle weiteren Infos zur Anmeldung und zum Rahmenprogramm sind im Internet auf www.sohlenkiller.de zu finden.
Vor fast 25 Jahren haben die Sohlenkiller die Verantwortung für das Sportspektakel übernommen, das Orga-Team besteht seit 2006 in dieser Zusammensetzung. Die Ehrenamtler haben wesentlich dazu beigetragen, dass der Wettbewerb zu einem richtigen Event mit anspruchsvollem Rahmenprogramm gewachsen ist. Sie haben Start und Ziel außerdem in den Mittelpunkt der Stadt, auf den Marktplatz, geholt. „Der Schusterlauf ist eine Institution, und es ist fantastisch, was hier im Rahmenprogramm geboten wird“, bestätigen auch die Sponsoren Ralf Reikat von der Förde Sparkasse und Holger Kriwat von der Kriwat GmbH. „Uns war wichtig, dass wir auch Zuschauer dabei haben und den Besuchern und Familien der Sportler etwas bieten können. Und so ist die Veranstaltung stetig gewachsen“, erzählt Erika Zabel.
Einst ist man mit 350 Teilnehmern gestartet. „Den Spitzenwert mit 900 Läufern erreichten wir vor fünf Jahren“, sagt Joachim Uliczka. Da ist dann auch das engagierte Orga-Team an seine Grenzen gestoßen. Heute liegt das Limit deshalb bei 750 Teilnehmern. Auf dem Programm stehen ein 666 Meter langer Bambinilauf, ein Fünf-Kilometer-Lauf, ein Lauf über zehn Meilen, ein Staffellauf über zweimal fünf Meilen sowie ganz neu ein Schülerlauf über 2,5 Kilometer. Um das Organisatorische zu bewältigen, ist das Schusterlauf-Team nicht nur in der heißen Phase vor und am Wettkampftag voll im Einsatz – für alle Sohlenkiller selbst besteht beim Schusterlauf Startverbot –, im Grunde ist man 365 Tage im Jahr mit dem Event beschäftigt.
Ihren Abschied sehen die Organisatoren mit einem weinenden und einem lachenden Auge entgegen. Sie haben sich gerne eingebracht, aber: „Irgendwann ist die Luft raus, und wir werden auch nicht jünger“, meint Joachim Uliczka. Immerhin haben sie mit den laufbegeisterten Preetzern Christoph Donath-Totzke, Tim Brockmann und Mark Harm drei Nachfolger gefunden, die die Durchführung der Traditionsveranstaltung jetzt federführend übernehmen werden. Die Staffelstabübergabe findet tatsächlich direkt nach der gegen 12.15 Uhr beginnenden Siegerehrung statt.
Der „Preetzer Schusterlauf“ beginnt am 22. September mit dem ersten Lauf um 9.25 Uhr. Alle weiteren Infos zur Anmeldung und zum Rahmenprogramm sind im Internet auf www.sohlenkiller.de zu finden.