Deutsche Meisterschaft in Laboe
Reporter Eutin
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Bild: hfr/ S-H Volleyball Verband/Volker Wacks
Laboe (t). Bei der Deutschen Beachvolleyball Meisterschaft U19 in Laboe gewannen Jonathan Bungert und Levi Weißenbach (DJK TuSA 06 Düsseldorf ) und Clara Dreßen und Mila Jancar (VCO Münster/DJK TuSA 06 Düsseldorf) den Titel. Beide Teams stammen aus dem Westdeutschen Volleyballverband und konnten sich unter 32 gemeldeten Teams aus ganz Deutschland durchsetzen.Dreßen/Jancar gewannen in diesem Jahr bereits gemeinsam die Silbermedaille auf der DBM U20. Beide sind Teil des DVV-Nachwuchsprojekts, bei dem junge Spielerinnen von den erfahrenen Mentorinnen Isabel Schneider und Kira Walkenhorst an die Hand genommen werden, während sie mit ihnen auf Turnieren starten. Sie konnten sich im Finale gegen Sandra Otte und Anna-Chiara Reformat durchsetzen (TV Lenggries/VCO Berlin). Otte/Reformat gelingt damit ein großer Erfolg, sie gehören noch zur Altersklasse U16. Reformat gewann mit Finalgegnerin Jancar im Juli die Bronzemedaille auf der Europameisterschaft der U18 und ist ebenfalls Teil des Mentoringprogramms. Platz drei fiel an Rika Dieckmann und Leilani Slacanin (DJK TuSA 06 Düsseldorf). Dieckmann, Tochter des amtierenden DVV-Präsidenten, gewann bereits die Deutsche Meisterschaft U18 und setzte sich mit Partnerin Slacanin im kleinen Finale gegen Höchstetter/Milz (WiWa Hamburg/VCO Münster) durch.
Bungert/Weissenbach konnten bei der DBM U18 der Jungs nur die Holzmedaille gewinnen, nahmen aber den U19 Titel aus Laboe mit nach Hause. Den zweiten Platz erreichten Colin Paszkiewicz und Philip Tein (Schweriner SC/DJK TuSA 06 DüsseAldorf). Sie spielten auf der DBM erst das zweite Turnier gemeinsam. Im kleinen Finale gewannen Julian Hikel und Julius Reckeweg (DJK TuSA 06 Düsseldorf) die Bronzemedaille. Sie standen im Jahrgang der älteren bereits im Halbfinale und konnten dort den zweiten Platz erringen.
Filippidis/ Filippidis (TGM Mainz Gonsenheim) zogen im Spiel um Platz drei den Kürzeren.
Für die SHVV-Teams blieben die Medaillen aus. Hanna Lengkey (VSG Lübeck) belegte mit Partnerin Tea Jerkovic (MTV Stuttgart) Platz 13, ebenso wie Messerschmidt/Nissen (TSV Hademarschen/TSB Flensburg). Fregien/Molt (VT Hamburg/Eckernförder MTV) belegten den 17. Platz.
Krause/Turowski (VSG Lübeck) wurden siebter und schieden gegen die späteren Vizemeister aus. Leander Dirszowski und Johann Moll (1. Beachclub Kiel/VSG Lübeck) wurden 13., Christiansen Hüper belegten Platz 21.
Bungert/Weissenbach konnten bei der DBM U18 der Jungs nur die Holzmedaille gewinnen, nahmen aber den U19 Titel aus Laboe mit nach Hause. Den zweiten Platz erreichten Colin Paszkiewicz und Philip Tein (Schweriner SC/DJK TuSA 06 DüsseAldorf). Sie spielten auf der DBM erst das zweite Turnier gemeinsam. Im kleinen Finale gewannen Julian Hikel und Julius Reckeweg (DJK TuSA 06 Düsseldorf) die Bronzemedaille. Sie standen im Jahrgang der älteren bereits im Halbfinale und konnten dort den zweiten Platz erringen.
Filippidis/ Filippidis (TGM Mainz Gonsenheim) zogen im Spiel um Platz drei den Kürzeren.
Für die SHVV-Teams blieben die Medaillen aus. Hanna Lengkey (VSG Lübeck) belegte mit Partnerin Tea Jerkovic (MTV Stuttgart) Platz 13, ebenso wie Messerschmidt/Nissen (TSV Hademarschen/TSB Flensburg). Fregien/Molt (VT Hamburg/Eckernförder MTV) belegten den 17. Platz.
Krause/Turowski (VSG Lübeck) wurden siebter und schieden gegen die späteren Vizemeister aus. Leander Dirszowski und Johann Moll (1. Beachclub Kiel/VSG Lübeck) wurden 13., Christiansen Hüper belegten Platz 21.