Historische Radwanderung nach Stein
Reporter Eutin
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Schönberg (t). Am Dienstag, den 3. September 2024 startet die letzte historische Radwanderung des Probstei Museums in diesem Jahr. Ziel der Tour ist das Gut Schmoel. Die Teilnehmer treffen sich um 14 Uhr auf dem Museumshof an der Ostseestraße 8-10 in Schönberg.
Nach einer kurzen Einweisung geht es auf dem Radweg entlang der Kreisstraße nach Krummbek. Hier erfährt man viel über das Wirken des Baumeisters Hermann Göttsch in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Weiter geht es am Wasserwerk vorbei nach Bendfeld. Hier steht auf dem Hof Stoltenberg-Göttsch ein sehr gut erhaltener Bohlenspeicher aus dem 16. Jahrhundert.
Von Bendfeld führt die Tour durch den Rögen, ein für unsere Verhältnisse größeres, bewirtschaftetes Waldstück, in den Gutsbezirk Schmoel.
An der Zufahrt zum Gut steht der Hexenstein, der an die Hexenprozesse des Gutsherrn Christoph von Rantzau in den Jahren 1666 bis 1686 erinnern soll. Vom Gutshof geht es mit Blick auf die blaue Ostsee durch die Gutsfelder zum Schmoeler Biotop. Dieses wird umrundet, der Grenzgraben zur Probstei überquert und nach kurzer Zeit die Ortschaft Stakendorf erreicht. In den Dörfern Bendfeld und Stakendorf ist die ursprüngliche Dorfanlage als Rundling noch gut zu erkennen. Am Ortseingang von Schönberg ist mit der „Villa Dietrich“ das wohl prachtvollste Bauwerk von Hermann Göttsch zu bewundern. Gegen 18 Uhr erreichen die Teilnehmer wieder den Ausgangspunkt in Schönberg.
Die Tour ist rund 25 Kilometer lang und kann von jedem bewältigt werden. Getränke und Verpflegung sollten mitgenommen werden, es gibt keine Einkehrmöglichkeit. Bitte Regenschutz nicht vergessen, da nicht nur bei schönem Wetter gefahren wird.
Die Teilnahme kostet 4 Euro pro Teilnehmer.
Nach einer kurzen Einweisung geht es auf dem Radweg entlang der Kreisstraße nach Krummbek. Hier erfährt man viel über das Wirken des Baumeisters Hermann Göttsch in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Weiter geht es am Wasserwerk vorbei nach Bendfeld. Hier steht auf dem Hof Stoltenberg-Göttsch ein sehr gut erhaltener Bohlenspeicher aus dem 16. Jahrhundert.
Von Bendfeld führt die Tour durch den Rögen, ein für unsere Verhältnisse größeres, bewirtschaftetes Waldstück, in den Gutsbezirk Schmoel.
An der Zufahrt zum Gut steht der Hexenstein, der an die Hexenprozesse des Gutsherrn Christoph von Rantzau in den Jahren 1666 bis 1686 erinnern soll. Vom Gutshof geht es mit Blick auf die blaue Ostsee durch die Gutsfelder zum Schmoeler Biotop. Dieses wird umrundet, der Grenzgraben zur Probstei überquert und nach kurzer Zeit die Ortschaft Stakendorf erreicht. In den Dörfern Bendfeld und Stakendorf ist die ursprüngliche Dorfanlage als Rundling noch gut zu erkennen. Am Ortseingang von Schönberg ist mit der „Villa Dietrich“ das wohl prachtvollste Bauwerk von Hermann Göttsch zu bewundern. Gegen 18 Uhr erreichen die Teilnehmer wieder den Ausgangspunkt in Schönberg.
Die Tour ist rund 25 Kilometer lang und kann von jedem bewältigt werden. Getränke und Verpflegung sollten mitgenommen werden, es gibt keine Einkehrmöglichkeit. Bitte Regenschutz nicht vergessen, da nicht nur bei schönem Wetter gefahren wird.
Die Teilnahme kostet 4 Euro pro Teilnehmer.