Schönberger Gewerbeschau war voller Erfolg
Reporter Eutin
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Schönberg (t). Besser ging es nicht: Pünktlich zum einhundertsten Geburtstag des Gewerbevereins durfte sie am ersten Junisonntag endlich wieder stattfinden: die beliebte Gewerbeschau, bei der fünfzig Betriebe ihre Leistung unter Beweis stellten. Es war die achtzehnte Veranstaltung dieser Art seit 1988.
Wie die Leistungsschauen zuvor, war auch dieses Mal der Schönberger Gewerbe- und Fremdenverkehrsverein verantwortlich für die Organisation. Unter dem Motto „Wirtschaft im Einklang mit der Natur und Umwelt“ machte der Gewerbeverein ganze Sache und verzichtete bewusst auf die Hubschrauber-Rundflüge. Auch viele Aussteller waren dem Motto gefolgt und stellten den zahlreichen Besuchern die neuesten umweltfreundlichen Trends im Gewerbe und Handwerk vor. „Hier gab es in diesem Jahr wirklich viel Neues und Interessantes zu entdecken“, betont Knut Lindau. Einiges blieb in bewährter Form erhalten. „Auch die Bimmelbahn war selbstverständlich wieder dabei. Sie hat bereits Tradition seit 2012 und wird von der Fördesparkasse und dem Gewerbeverein finanziert“, ergänzt Lindau. Den ganzen Tag über fuhr sie als gemütliche Gratisbeförderung die Meile entlang.
„In jedem Fall sind wir zurück in alter Stärke“, freut sich Lindau und zog eine durchweg positive Bilanz, dass fast fünfzig Unternehmen aus Handel, Handwerk, Dienstleistung und Gastronomie bei der Gewerbeschau dabei waren. Auch die Feuerwehr und die Gemeinde waren mit von der Partie.
Das bunte Treiben erstreckte sich nahezu lückenlos vom Eichkampredder bis in den Ratjendorfer Weg. „Die Schau lebt von der großen Vielfalt auf der langen Veranstaltungsmeile“, so Lindau.
Es gab wieder drei größere zentrale Plätze: auf den Firmengeländen von VW, Doormann & Kopplin und auch auf dem Gelände der Raiffeisen Energie Nord, wo sich etliche Aussteller tummelten. Einziges Manko war der fehlende Durchgang vom Doormann & Kopplin-Gelände zum Autohaus VW. Hier gab es sonst die Gelegenheit schnell zum nächsten Ausstellungsgelände durchzuwandern. „Aber darauf wird man bei der nächsten Veranstaltung wieder achten“, versprach der Vorsitzende.
Um bei der Fülle der Angebote nicht den Überblick zu verlieren, hatte der Gewerbeverein wieder ein Faltblatt drucken lassen, auf dem alle Teilnehmer eingezeichnet waren.
Natürlich durfte bei dieser Veranstaltung auch die Freiwillige Feuerwehr Schönberg nicht fehlen. Neben Drehleiter, Rüstwagen, Tanklöschfahrzeug und Einsatzleitwagen, brachte sie einen Brandlösch-Simulator mit. Überall auf der Meile waren von den Betrieben viele interessante und spannende Attraktionen zu finden, vom Torwandschießen über Kinderschminken, natürlich wieder einige Hüpfburgen und viele, viele weitere großartige Spiele. Auch das Angebot an Speisen und Getränken ließ wie immer keine Wünsche offen. „Das Besondere an der Schönberger Gewerbeschau ist, dass der Verein alles organisiert und die geeigneten Rahmenbedingungen schafft”, resümiert Knut Lindau weiter, „Alles andere, egal ob Mitmach-Programme, Attraktionen oder das Angebot an Speisen und Getränken, das planen die Betriebe aus Schönberg und der Probstei alles selbst und gestalten damit die Veranstaltung. Der Schlüssel zum Erfolg liege darin, dass jeder der mitmacht, sich tatsächlich verantwortlich fühlt. Nur gemeinsam wurde das wieder ein Riesending“.
Wie die Leistungsschauen zuvor, war auch dieses Mal der Schönberger Gewerbe- und Fremdenverkehrsverein verantwortlich für die Organisation. Unter dem Motto „Wirtschaft im Einklang mit der Natur und Umwelt“ machte der Gewerbeverein ganze Sache und verzichtete bewusst auf die Hubschrauber-Rundflüge. Auch viele Aussteller waren dem Motto gefolgt und stellten den zahlreichen Besuchern die neuesten umweltfreundlichen Trends im Gewerbe und Handwerk vor. „Hier gab es in diesem Jahr wirklich viel Neues und Interessantes zu entdecken“, betont Knut Lindau. Einiges blieb in bewährter Form erhalten. „Auch die Bimmelbahn war selbstverständlich wieder dabei. Sie hat bereits Tradition seit 2012 und wird von der Fördesparkasse und dem Gewerbeverein finanziert“, ergänzt Lindau. Den ganzen Tag über fuhr sie als gemütliche Gratisbeförderung die Meile entlang.
„In jedem Fall sind wir zurück in alter Stärke“, freut sich Lindau und zog eine durchweg positive Bilanz, dass fast fünfzig Unternehmen aus Handel, Handwerk, Dienstleistung und Gastronomie bei der Gewerbeschau dabei waren. Auch die Feuerwehr und die Gemeinde waren mit von der Partie.
Das bunte Treiben erstreckte sich nahezu lückenlos vom Eichkampredder bis in den Ratjendorfer Weg. „Die Schau lebt von der großen Vielfalt auf der langen Veranstaltungsmeile“, so Lindau.
Es gab wieder drei größere zentrale Plätze: auf den Firmengeländen von VW, Doormann & Kopplin und auch auf dem Gelände der Raiffeisen Energie Nord, wo sich etliche Aussteller tummelten. Einziges Manko war der fehlende Durchgang vom Doormann & Kopplin-Gelände zum Autohaus VW. Hier gab es sonst die Gelegenheit schnell zum nächsten Ausstellungsgelände durchzuwandern. „Aber darauf wird man bei der nächsten Veranstaltung wieder achten“, versprach der Vorsitzende.
Um bei der Fülle der Angebote nicht den Überblick zu verlieren, hatte der Gewerbeverein wieder ein Faltblatt drucken lassen, auf dem alle Teilnehmer eingezeichnet waren.
Natürlich durfte bei dieser Veranstaltung auch die Freiwillige Feuerwehr Schönberg nicht fehlen. Neben Drehleiter, Rüstwagen, Tanklöschfahrzeug und Einsatzleitwagen, brachte sie einen Brandlösch-Simulator mit. Überall auf der Meile waren von den Betrieben viele interessante und spannende Attraktionen zu finden, vom Torwandschießen über Kinderschminken, natürlich wieder einige Hüpfburgen und viele, viele weitere großartige Spiele. Auch das Angebot an Speisen und Getränken ließ wie immer keine Wünsche offen. „Das Besondere an der Schönberger Gewerbeschau ist, dass der Verein alles organisiert und die geeigneten Rahmenbedingungen schafft”, resümiert Knut Lindau weiter, „Alles andere, egal ob Mitmach-Programme, Attraktionen oder das Angebot an Speisen und Getränken, das planen die Betriebe aus Schönberg und der Probstei alles selbst und gestalten damit die Veranstaltung. Der Schlüssel zum Erfolg liege darin, dass jeder der mitmacht, sich tatsächlich verantwortlich fühlt. Nur gemeinsam wurde das wieder ein Riesending“.