Feierliche Eröffnung des neuen Molenstegs in Niendorf/Ostsee
Reporter Timmendorf
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Niendorf/Ostsee. Das Sturmhochwasser im Oktober 2023 hatte den bei Einheimischen und Gästen gleichermaßen beliebten Molensteg in Niendorf/Ostsee zerstört („der reporter“ berichtete).
Nach nur wenigen Monaten Bauzeit wurde der Molensteg am Niendorfer Freistrand - direkt neben der Hafeneinfahrt – am vergangenen Freitagnachmittag, dem 12. Juli, feierlich mit musikalischer Begleitung durch den Shantychor Timmendorfer Strand eingeweiht.
Vor dem Zerschneiden des symbolischen Bandes durch Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke und Wolfgang Hargus, der den Steg aus Eichenholz mit seiner Holzbaufirma errichtete, segnete Pastor Lars Lemke das neue Bauwerk.
Der 105 Meter lange Molensteg erstrahlt jetzt wieder in neuem Glanz und lädt zum Genießen, Flanieren und Fotografieren ein, „denn er gilt als der schönste Sonnenuntergangs-Spot der Lübecker Bucht,“ so Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke.
Die Kosten für den Wiederaufbau belaufen sich auf rund 163.000 Euro. Ein Teil der Kosten übernahm die Versicherung, 75 Prozent der verbliebenen Kosten werden aus dem „Wiederaufbaufonds“ des Landes getragen. Der restliche Betrag trägt die Gemeinde Timmendorfer Strand. (rk)
Nach nur wenigen Monaten Bauzeit wurde der Molensteg am Niendorfer Freistrand - direkt neben der Hafeneinfahrt – am vergangenen Freitagnachmittag, dem 12. Juli, feierlich mit musikalischer Begleitung durch den Shantychor Timmendorfer Strand eingeweiht.
Vor dem Zerschneiden des symbolischen Bandes durch Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke und Wolfgang Hargus, der den Steg aus Eichenholz mit seiner Holzbaufirma errichtete, segnete Pastor Lars Lemke das neue Bauwerk.
Der 105 Meter lange Molensteg erstrahlt jetzt wieder in neuem Glanz und lädt zum Genießen, Flanieren und Fotografieren ein, „denn er gilt als der schönste Sonnenuntergangs-Spot der Lübecker Bucht,“ so Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke.
Die Kosten für den Wiederaufbau belaufen sich auf rund 163.000 Euro. Ein Teil der Kosten übernahm die Versicherung, 75 Prozent der verbliebenen Kosten werden aus dem „Wiederaufbaufonds“ des Landes getragen. Der restliche Betrag trägt die Gemeinde Timmendorfer Strand. (rk)