Lesung in Ratekau: Zeichen für Toleranz und Zusammenhalt
Reporter Timmendorf
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Ratekau. Mit dem Aufstellen einer Sitzbank, die unübersehbar Position gegen Rassismus bezieht, und einer Lesung von Lena Johannson will der Ortsverein Ratekau von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am Freitag, dem 22. November, ein klares Zeichen für Toleranz und Zusammenhalt setzen.
Über den Standort der Bank wird kurzfristig entschieden. Der Termin der Lesung ist dagegen fix. Sie greift um 18 Uhr im Familienzentrum Ratekau anhand eines biografischen Romans auf spannende Weise die Überlegung auf, was jeder einzelne gegen radikale politische Kräfte tun kann. Was kann man, was muss man vielleicht wagen, um für Freiheit, Toleranz und Zusammenhalt einzustehen?
Mit ihrem biografischen Roman „Die Malerin des Nordlichts“ hat Lena Johannson die Bestsellerliste erobert. Sie erzählt darin die Lebensgeschichte von Signe Munch.
„Jeder kennt Edvard Munch oder wenigstens sein berühmtestes Bild ,Der Schrei‘. Aber kaum jemand hat von seiner Nichte Signe gehört“, sagt Lena Johannson. „Dabei hat sie nicht nur ebenfalls gemalt, sondern war vor allem eine beeindruckende Persönlichkeit.“ Das legen jedenfalls die Details nahe, die Johannson in mühevoller Kleinarbeit zusammengetragen hat.
Signe hat sich aus ihrer unglücklichen Ehe befreit, um sich endlich völlig ihrer Kunst zu widmen. Sie will ein Werk schaffen, das – ebenso wie die Bilder ihres Onkels Edvard – die Menschen bewegt und aufrüttelt. Dann lernt sie Einar kennen und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Als er sich dem Widerstand gegen die Nazis anschließt, steht Signe vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens.
Lena Johannson liest Ausschnitte und zeigt Bilder ihrer Recherchereise. Anschließend lädt der Ortsverein zu einem Gespräch ein und die Schriftstellerin steht für Fragen rund um den Roman und ihre Arbeit zur Verfügung. Für Getränke und kleine Köstlichkeiten ist gesorgt.
Der Eintritt ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten; Reservierungen unter lesung@lena-johannson.de.
Über den Standort der Bank wird kurzfristig entschieden. Der Termin der Lesung ist dagegen fix. Sie greift um 18 Uhr im Familienzentrum Ratekau anhand eines biografischen Romans auf spannende Weise die Überlegung auf, was jeder einzelne gegen radikale politische Kräfte tun kann. Was kann man, was muss man vielleicht wagen, um für Freiheit, Toleranz und Zusammenhalt einzustehen?
Mit ihrem biografischen Roman „Die Malerin des Nordlichts“ hat Lena Johannson die Bestsellerliste erobert. Sie erzählt darin die Lebensgeschichte von Signe Munch.
„Jeder kennt Edvard Munch oder wenigstens sein berühmtestes Bild ,Der Schrei‘. Aber kaum jemand hat von seiner Nichte Signe gehört“, sagt Lena Johannson. „Dabei hat sie nicht nur ebenfalls gemalt, sondern war vor allem eine beeindruckende Persönlichkeit.“ Das legen jedenfalls die Details nahe, die Johannson in mühevoller Kleinarbeit zusammengetragen hat.
Signe hat sich aus ihrer unglücklichen Ehe befreit, um sich endlich völlig ihrer Kunst zu widmen. Sie will ein Werk schaffen, das – ebenso wie die Bilder ihres Onkels Edvard – die Menschen bewegt und aufrüttelt. Dann lernt sie Einar kennen und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Als er sich dem Widerstand gegen die Nazis anschließt, steht Signe vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens.
Lena Johannson liest Ausschnitte und zeigt Bilder ihrer Recherchereise. Anschließend lädt der Ortsverein zu einem Gespräch ein und die Schriftstellerin steht für Fragen rund um den Roman und ihre Arbeit zur Verfügung. Für Getränke und kleine Köstlichkeiten ist gesorgt.
Der Eintritt ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten; Reservierungen unter lesung@lena-johannson.de.