Fugenlose Bäder sind voll im Trend

„der Maler“ Markus Kühl steht für beste Qualität auch in Sachen Spachteltechnik

Bujendorf/Grömitz. Der Charme der 60er Jahre hat zwar mittlerweile Kult-Charakter, aber in Bädern und Küchen sind Kacheln und Fliesen aus dieser Zeit nicht mehr wirklich angesagt. Wer die meist gelben oder dunkelgrünen Kacheln nicht alle mühsam herausbrechen möchte, sollte sich für eine Renovierung per Spachteltechnik auf Mikrozement-Basis entscheiden.

Mit dieser Technik werden die alten Bodenfliesen oder Kacheln ganz einfach übergespachtelt und erscheinen nach der Fertigstellung völlig fugenlos. „Fugenlose Bäder, Küchen, sonstige Feuchträume oder Fußböden in Betonoptik sind voll im Trend. Diese Gestaltung wertet den ganzen Raum auf und lässt ihn modern erscheinen. Natürlich wenden wir diese Technik nicht nur in älteren Häusern, sondern auch bei Neubauten oder bei der Sanierung von Ferienwohnungen an“, erklärt „der Maler“ Markus Kühl mit Sitz in Bujendorf und in Grömitz in der Neustädter Straße 9.

Nach sieben Arbeitsgängen wird der Mirkrozement mit seiner extrem feinen Körnung mit einem Finisher behandelt, damit später kein Wasser mehr eindringen kann. „So hat man am Ende eine enorme optische Aufwertung mit einer glatten und zudem sehr harten Fläche, auf Wunsch in den unterschiedlichsten Farbtönen“, versichert Markus Kühl. Sein Team besteht aus fünf Mitarbeitern, Angebote werden zügig nach Absprache unter Tel. 0152/22609248 erstellt. (ab/red)