Petra Remshardt

Anzeige: Nordland-Reiseagentur unterstützte die Generationenfahrt

Alle Teilnehmer bedankten sich bei der Nordland-Reiseagentur, die diese Jubiläumstour zum Anlass nahm, das Projekt mit einer Spende in Höhe von 300 Euro zu unterstützen und beim Bundesprogramm „DEMOKRATIE LEBEN!“, durch dessen finanzielle Unterstützung dieses Projekt realisiert werden konnte.

Alle Teilnehmer bedankten sich bei der Nordland-Reiseagentur, die diese Jubiläumstour zum Anlass nahm, das Projekt mit einer Spende in Höhe von 300 Euro zu unterstützen und beim Bundesprogramm „DEMOKRATIE LEBEN!“, durch dessen finanzielle Unterstützung dieses Projekt realisiert werden konnte.

Die Generationenband war wieder auf Tour


Neustadt. Bereits zum 5. Mal hat sich die Generationenband „Welle 23“, bestehend aus Schülern der Schule am Rosengarten und Neustädter Senioren, unter der Leitung von den Projektleitern Mano Salokat und Tamara Weegé-Esmann Anfang Dezember gemeinsam auf eine 8-tägige Reise begeben. Busfahrer Peter Wolgast brachte die Teilnehmer sicher ans Ziel, ein Selbstversorgerhaus in Belgien. Das Haus ließ keine Wünsche offen: viel Platz für alle mit Sauna, Kamin und einer großen Wohnküche. Es wurde gemeinsam gekocht, gespielt, Kekse gebacken, Weihnachtslieder gesungen, das Haus sauber gehalten, Ausflüge nach Lüttich, Trier und in die EU-Stadt Brüssel gemacht - gelebt wie eine große Familie. Die Hauptarbeit lag diesmal aber auf der schauspielerischen Umsetzung des geplanten Generationenmusicals. Daran haben die Schüler und die Senioren täglich unter der fachkundigen Leitung von dem Theaterpädagogen Martin Benz gearbeitet. Mit viel Freude entwickelten Senioren und Jugendliche gemeinsam Ideen, arbeiteten Hand in Hand, Jung lernte von Alt, Alt lernte von Jung. So entstanden einige vielversprechende Szenen. Übergeordnete Projektidee ist, gemeinsam Zeit zu verbringen, sich besser kennenzulernen und Vorurteile zwischen Generationen abzubauen. „Der Umgang miteinander war respektvoll und einfühlsam, geprägt von großer Herzlichkeit und Toleranz. Es war ein herausragendes Projekt, das nachhaltig sein wird“, bilanzierte Mano Salokat. (red)


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