Freisprechung im Sozialen Genesungswerk
Freisprechung im Sozialen Genesungswerk
Die Ausbildung bestanden haben (v.lks.): Jella Lender (Klinikum Neustadt), Madeleine Hempel (Jugendherbergen Klingberg und Burg), Beate Meyer (Berufsbildungswerk Timmendorfer Strand), Denise Gentek (Seniorenzentrum am Sund), Friederike Meins (Hühnerkram vom Birkenplatz), Anna Paarmann (Soziales Genesungswerk), Nane Bumann (Hof Steinkamp), Louisa Wegener (Berufsbildungswerk Timmendorfer Strand), Melanie Kaczmarek (Familie Hinkelmann), Mareike Rottmerhusen und Lara Polzin (beide Soziales Genesungswerk), Gina Jung (Schloss Weißenhaus).
Pelzerhaken. Unter dem Motto „Du siehst mich“ erhielten 12 Auszubildende ihre Berufsschulabschlusszeugnisse und die Urkunde mit dem Berufsabschluss Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin im Sozialen Genesungswerk in Pelzerhaken.
Klassenlehrerin Jeanette Bruhn griff das Kirchentagsmotto „Su siehst mich“ auf und beschrieb, wie anstrengend es sein kann, zu sehen und gesehen zu werden, sich aber alle nach Anerkennung, Wertschätzung und Zuwendung sehnen. Sie wünscht den jungen Damen, dass sie gesehen werden. „Macht auf euch aufmerksam. Ihr habt einen Grund dazu und heute kommt noch einer dazu. Ihr seid es wert gesehen zu werden, so wie ihr seid“.
In ihrer Festansprache gratulierte Frau Annemarie Schröter, Hauswirtschaftsleiterin im Sozialen Genesungswerk, den Absolventinnen und bescheinigte ihnen nicht nur Fachwissen, sondern auch Managementqualitäten und wichtige Sozialkompetenzen in einem interessanten und zukunftsfähigen Beruf, der mehr sei als nur kochen und backen. Sie beteuerte, dass die neuen Hauswirtschafterinnen den richtigen Weg eingeschlagen hätten und nun gut gerüstet für das zukünftige Arbeitsleben seien. Frau Schröter gab den Absolventinnen mit auf den Weg, dass sie stets neugierig bleiben sollten und offen für Weiterbildungsmöglichkeiten und wünschte ihnen viel Freude und Erfolg im Beruf.
In einer sehr persönlichen Rückschau bedankten sich die neuen Hauswirtschafterinnen bei allen an der Ausbildung Beteiligten.
Nach der offiziellen Urkundenüberreichung feierten alle sichtbar erleichtert und glücklich in den hübsch geschmückten Räumlichkeiten des Kurzentrums, das auf eine lange Tradition zurückblicken kann, wie Einrichtungsleiter J. Franke in seiner Begrüßungsrede darstellte. (red)
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