Alexander Baltz

Gut vorbereitet für den Schulstart Mit diesen Tipps können Eltern gezielt planen und unterstützen

Je nach Alter und Klassenstufe verändern sich auch die Ansprüche an das Lern-Equipment. (Foto: djd/Pilot Pen)

Je nach Alter und Klassenstufe verändern sich auch die Ansprüche an das Lern-Equipment. (Foto: djd/Pilot Pen)

Ein neues Schuljahr wirft für Eltern auch wiederkehrende Fragen auf: Ist die Ausstattung noch die richtige? Welche Materialien müssen neu gekauft werden? Und wie kann ich mein Kind beim Lernen unterstützen? Ob im Präsenzunterricht oder beim Homeschooling – bevor die Schule wieder losgeht gilt es, sich einmal bewusst mit diesen Fragen zu beschäftigen.

Das richtige Equipment auswählen
Je nach Alter und Klassenstufe verändern sich die Ansprüche an das Lern-Equipment. Eine Checkliste hilft dabei, alles im Blick zu haben und gibt Orientierung, was aussortiert werden kann oder neu gekauft werden muss. Um sich bei der Fülle der Angebote besser entscheiden zu können, legt man für jeden Punkt auf der Einkaufsliste im Vorfeld fest, welche Kriterien besonders wichtig sind. Bei Schreibgeräten spielen ein gleichmäßiger Tintenfluss und eine bequeme Schreibhaltung eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus bieten auch Aspekte wie Nachhaltigkeit und Funktionalität Orientierung bei der Kaufentscheidung. Der besonders bei Schülern beliebte Tintenroller FriXion Ball von Pilot ist so ein nachhaltiger Schreibstift. Er besteht mindestens zur Hälfte aus recyceltem Material (exkl. Verbrauchsmaterial) und kann mit Ersatzminen nachgefüllt werden. So lässt sich der CO2-Fußabdruck bereits nach dreimaligem Nachfüllen im Vergleich zum Neukauf der gleichen Anzahl an Stiften um über 60 Prozent reduzieren. Auch der Geldbeutel freut sich, denn Ersatzminen sind in der Anschaffung günstiger als neue Stifte. Die thermosensitive FriXion-Tinte reagiert außerdem auf Reibungswärme. So können Fehler ganz einfach wegradiert und überschrieben werden – das ist praktisch und sorgt gleichzeitig für einen positiven Umgang mit Fehlern.
Lernmotivation fördern
Nach der Auszeit in den Sommerferien ist die Vorfreude groß, wieder Neues zu lernen. Damit diese Motivation auch auf lange Sicht anhält, können vor allem Eltern mit Kindern im Grundschulalter gezielt unterstützen, beispielsweise indem sie Schreibanlässe im Alltag schaffen, die das Schriftbild Schritt für Schritt verbessern und für Erfolgserlebnisse sorgen. Das können ganz einfache Dinge sein, wie Einkaufszettel schreiben, Notizen machen oder Einträge im Familienkalender. Auch Lob hat einen großen Einfluss auf den Lernerfolg. Wenn die Anerkennung jedoch zur Dauerberieselung wird, kann diese irgendwann nicht mehr wahrgenommen werden. Ein bewusstes und ernst gemeintes Lob vermittelt hingegen das Gefühl, dass sich die Eltern wirklich mit der Leistung des Kindes beschäftigt haben. Und auch wenn das Ergebnis nicht immer richtig ist, sollten auch der gute Ansatz und die Mühe gelobt werden. So fasst das Kind Mut, einen neuen Versuch zu starten. (djd)


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