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Marco Gruemmer

„Ich bin überwältigt“ - Hans-Peter Zink bleibt Amtsvorsteher des Amtes Ostholstein-Mitte

Das Führungstrio des Amtes Ostholstein-Mitte: Volker Weidemann, Hans-Peter Zink und Peter Seehusen (v. lks.).

Das Führungstrio des Amtes Ostholstein-Mitte: Volker Weidemann, Hans-Peter Zink und Peter Seehusen (v. lks.).

Schönwalde. Als ihn Schashagens Bürgermeister Rainer Holtz als einer der dienstältesten Amtsausschussmitglieder für seine hervorragende Arbeit in den letzten fünf Jahren lobte, war die erneute Wahl von Hans-Peter Zink zum Amtsvorsteher des Amtes Ostholstein-Mitte nur noch Formsache.
 
Mit der einstimmigen Wahl folgte der Amtsausschuss dem Vorschlag von Rainer Holtz und anschließend vereidigte Peter Seehusen als ältestes Mitglied des Amtsausschusses den alten und neuen Amtsvorsteher Hans-Peter Zink.
 
„Ich bin überwältigt. Hinter mir liegen fünf spannende und ereignisreiche Jahre, in denen wir im Amtsausschuss eine Menge Probleme bewältigen konnten“, sagte Hans-Peter Zink und erinnerte unter anderem an den Verkauf des ehemaligen Amtsgebäudes in Neustadt, die Anschaffung eines Bürgerkoffers in Sierksdorf, die Umstellung auf Doppik sowie die Aufnahme von Flüchtlingen und deren Unterbringung. Als wichtigste Zukunftsprojekte nannte er die digitale Gremienarbeit mit der Entwicklung zu einem digitalen Amt sowie die Umsetzung der Datenschutzgrundordnung.
 
Zu Stellvertretern des Amtsvorstehers wurden Volker Weidemann aus Sierksdorf und Peter Seehusen aus Schönwalde gewählt. (mg)


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