

Sierksdorf. Am Sonntag, dem 8. Mai wurde die Polizei in den
Hansapark nach Sierksdorf gerufen. Ein Schüler wurde von einem Hund gebissen und
kam verletzt in eine Klinik.
Gegen 18.15 Uhr wurde ein Junge aus Lübeck von einem Hund ins Gesicht
gebissen. Die dadurch entstandenen Gesichtsverletzungen wurden im Park zunächst
erstversorgt, ehe der 14-Jährige im Anschluss mit dem Rettungshubschrauber in
eine Klinik geflogen wurde. Die Schwere seiner Verletzungen ist der Polizei
nicht bekannt.
Die Lübecker Hundehalterin hatte auf Nachfrage des Jungen ein Streicheln
ihres Hundes zugelassen, als Letzterer plötzlich zubiss. Die 45-Jährige zeigte
sich über den Vorfall schockiert. Sie hatte ihren Collie-Bobtail-Mischling an
der Leine gehalten, als dieser kurz zuschnappte und dadurch das Kind verletzte.
(red)