Rüting Bestattungen erneut mit Prüfsiegel ausgezeichnet
Neustadt. Das älteste Bestattungsunternehmen Neustadts wurde
mit dem Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter (BDB) „Bestatter
vom Handwerk geprüft“ für hohe persönliche, fachliche und betriebliche
Anforderungen von der Beratung bis zur Durchführung von
Bestattungsdienstleistungen ausgezeichnet. Das Traditionsunternehmen garantiere
in allen Fragen der Trauerangelegenheiten sowie im praktischen und finanziellen
Bereich 24 Stunden kompetent und verlässlich verfügbar zu sein.
Am Nabel der Zeit, qualifiziert und transparent bringt Rüting Bestattungen
GmbH den Angehörigen und Trauernden den nötigen Respekt und das verdiente
Vertrauen entgegen. Verschwiegenheit, Zuverlässigkeit sowie umfassende
Beratungs- und Serviceleistungen wie die Bestattungsvorsorge oder die nationale
und international Überführung von Verstorbenen auf Luft- und Landweg zeichnen
das Bestattungsinstitut für das Zertifikat des BDB aus. „Es ist deutlich zu
erkennen, dass die Generation 60plus zunehmend eigenverantwortlich und
selbstständig mit einer Bestattungsvorsorge die Weiche des letzten
Lebensdrittels stellt. Für die Hinterbliebenen ist es aus meiner Sicht oft
entlastend und tröstlich, Gewissheit über die Wünsche des Verstorbenen und deren
Umsetzung aus dem Vorsorgevertrag heraus zu haben. Dabei bieten wir auf Wunsch
der Vorsorgenehmer nach den Vorgaben des BDB mündel- und insolvenzsichere
Treuhandkonten als eine mögliche Form der finanziellen Absicherung“, erklärt
Dennis Künne. Wer heute schon an morgen denkt, den berät Rüting Bestattungen
GmbH gerne kostenfrei in einem persönlichen Gespräch in gewohnter Umgebung.
Darüber hinaus kann das moderne und würdevolle Bestattungsunternehmen
Extremfälle wie beispielsweise Infektions- oder Adipositastransporte aufgrund
des qualifizierten Personals und der technischen Ausstattung betreuen.
„Zudem übernehmen wir im Trauerfall alle anfallenden rechtlichen und
organisatorischen Angelegenheiten, die bei einer Bestattung beachtet werden
müssen, wie die Regelung mit Behörden und Versicherungen“, so Dennis Künne und
Jürgen von Schassen. (inu)