

Neustadt. Wegen eines defekten Rohres war über viele Monate Wasser in die Kellerwände des eska-Kaufhauses gelaufen (der reporter berichtete). Per Kamerafahrt durch das Rohr konnte das Loch lokalisiert werden. Nun ist es zwar wieder dicht, aber die durchfeuchtete Wand muss saniert werden. Hierfür wurde der Putz bereits abgestemmt.
Noch ermitteln Gutachter, ob auch der Kellerboden saniert werden muss. Für die Kunden gibt es nach wie vor keine Beeinträchtigungen beim Shoppen, denn in der eska-Passage konnten bereits im August genügend Ausweichflächen bereitgestellt werden. Wenn alles nach Plan läuft, sollen die Sanierungsarbeiten nach Auskunft von eska-Geschäftsführer Jürgen Mohr im September abgeschlossen sein und die Abteilung „Spielwaren, Basteln und Handarbeiten“ wieder ins Kellergeschoss einziehen können. (ab)