![Danny Seidel von der Koordinierungs- und Fachstelle „Demokratie leben!“ mit Sohn Hannes sowie Beatrix Spiegel und Mano Salokat vom Kinder- und Jugendnetzwerk beim Probeshooting mit Fotograf Reimo Schaaf. In seinem Atelier in der Hochtorstraße 9 besteht in der kommenden Woche die Möglichkeit, sich mit positiven Botschaften ablichten zu lassen und so ein sichtbares Zeichen für Zusammenhalt zu setzen.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/528/213528/213528__780_onlineZuschnitt.jpg?_=1738926143&w=236&a=1.5&f=cover)
![Danny Seidel von der Koordinierungs- und Fachstelle „Demokratie leben!“ mit Sohn Hannes sowie Beatrix Spiegel und Mano Salokat vom Kinder- und Jugendnetzwerk beim Probeshooting mit Fotograf Reimo Schaaf. In seinem Atelier in der Hochtorstraße 9 besteht in der kommenden Woche die Möglichkeit, sich mit positiven Botschaften ablichten zu lassen und so ein sichtbares Zeichen für Zusammenhalt zu setzen.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/528/213528/213528__780_onlineZuschnitt.jpg?_=1738926143&w=236&a=1.5&f=cover)
Die Verantwortlichen sind sehr zufrieden mit Kibats Arbeit, insbesondere seine selbstkritische Art und sein maximales Comittment für das „Projekt HSG Ostsee“ überzeugen intern - sowohl das Management als auch die Mannschaft. Das wird nun mit der Verlängerung seines auslaufenden Kontraktes honoriert.
„Was Nico Kibat für die HSG Ostsee an Arbeit leistet, ist der Wahnsinn und für die meisten Außenstehenden vermutlich gar nicht greifbar. Er geht dabei über das bloße Trainerdasein hinaus und geht die berühmte ‚Extra-Meile‘, die man bei uns zurücklegen muss, um unser Projekt mit den uns gegebenen Mitteln erfolgreich zu gestalten. Trotz einer der kleinsten Etats der etablierten Drittliga-Mannschaften lässt er seine Kontakte spielen, um eine schlagfertige Truppe auf den Platz zu stellen. Das erleichtert die ehrenamtliche Arbeit im Management ungemein. Zudem ist die Kommunikation Kibats mit dem Management überragend. Er ist nach Spielen und Trainingswochen sehr selbstkritisch und überzeugt intern mit punktgenauen Analysen und scheut dabei auch keine Selbstkritik. Das schätzen wir im Kreis des Managements sehr an ihm - und die Mannschaft, die geschlossen hinter ihrem Trainer steht, tut dies auch. Kibat hat unserem Spiel in den letzten anderthalb Jahren eine Stabilität und vor allem Variabilität gegeben, die es uns erlaubt, auch schwerwiegende und langfristige Ausfälle zu kompensieren und uns dennoch gut im Kampf um den Klassenerhalt - um den es auf absehbare Zeit bei uns immer gehen wird - zu beweisen. Nico Kibat verfolgt hierbei von Tag eins an einen klaren Plan, der noch ein paar Schritte enthält“, heißt es aus Managementkreisen, die die personelle Planung der Mannschaft nun zeitnah abschließen wollen.
Kibat will eine Ära an der Ostseeküste prägen
„Ich freue mich sehr über die Verlängerung und die Wertschätzung meiner Arbeit - sowohl vom Management als auch von der Mannschaft. Ich selbst verfolge einen Plan mit der HSG Ostsee, den ich intern klar kommuniziere. Ich bin mit diesem Plan noch lange nicht fertig und voller Energie in den kommenden Monaten die nächsten Stepps zu gehen. Ich will hier eine Ära prägen - dazu gehört insbesondere der Erhalt der HSG Ostsee in der 3. Liga, den ich damals als Spieler miterlebt habe und nun als Trainer weiter festigen möchte. Dafür sind die nächsten Wochen entscheidend. Ich spüre aber in der Mannschaft, dass der absolute Wille da ist, den Klassenerhalt zu schaffen und bin selbst im festen Glauben daran. Mit einzelnen Ausnahmen haben wir uns seit einer guten Weile schon gefangen und sind auf einem guten Weg, unser Ziel auch dieses Jahr zu erreichen.“ (red)