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Sportlerehrung der Gemeinde Lensahn im neuen Veranstaltungsformat

Die geehrten Sportlerinnen und Sportler nahmen die Gratulation und eine Urkunde von Bürgervorsteher Klaus Winter (lks.) und Bürgermeister Michael Robien (re.) entgegen.

Die geehrten Sportlerinnen und Sportler nahmen die Gratulation und eine Urkunde von Bürgervorsteher Klaus Winter (lks.) und Bürgermeister Michael Robien (re.) entgegen.

Bild: hfr

Lensahn. (mg) Einfach mal neue Wege gehen. So dachte sich auch die Gemeinde Lensahn und hat die Sportlerehrung für das Jahr 2023 in ein völlig neues Veranstaltungsformat gepackt. Als Ort hatten sich Bürgervorsteher Klaus Winter und Bürgermeister Michael Robien die idyllische Kulisse des Museumshofes ausgesucht. Neben den Sportlerinnen und Sportlern waren auch die Bürgermeister des Amtes Lensahn, die Vorsitzenden von Vereinen und Verbänden sowie weitere Ehrenamtler eingeladen. „Ihr habt Herausragendes geleistet“, würdigte Klaus Winter die Leistungen der Sportler auf Kreis-, Landes- und Bundesebene nicht nur mit lobenden Worten, sondern auch mit einer Urkunde. Geehrt wurden:
Kegler-Verein Lensahn: Mike Doose, Marlon Kröger, Katharina Stender, Lea Gradert, Jorek Hamann, Leon Vogt, Matilda Holstein, Romy Dobe, Fynn Nestler, Pjerre-Colin Klang, Jacqueline Doose, Zoe Doose, Paul Schütt, Lian Hartmann, Yannick Borchers. Norderstedter SV: Lilli Hamer. TSV Lensahn, Leichtathletik: Hanno Höper, Karate: Heinrich Marwell.
Bürgermeister Michael Robien nutzte die Gelegenheit, sich im Anschluss der Ehrung nicht nur bei allen Ehrenamtlichen für ihr unermüdliches Engagement zu bedanken, sondern auch gleichzeitig über größere Projekte und Vorhaben der Gemeinde Lensahn zu informieren. Dabei nannte er den Umbau der Lesehalle zu einem Bürgerzentrum, den Neubau eines Feuerwehrhauses in Lensahnerhof, die neue Tribüne im Lensahner Jahnstadion, die energetische Sanierung des Rathauses, die Neugestaltung des Schützenplatzes, die Anschaffung einer neuen Drehleiter für die Feuerwehr Lensahn, die Verschönerung der Kinderspielplätze, die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer im Ortszentrum, den Anbau für sechs neue Klassenräume an der Grund- und Gemeinschaftsschule und die Planung eines neuen Baugebietes hinter der Waldorfschule in Richtung Harmsdorf.

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