Petra Remshardt

Immer obenauf: Ausbildung im Dachdeckerhandwerk

Auch im Jahr 2018 wollen und müssen viele Menschen berufliche Weichen neu stellen. Sei es, dass sie eine Ausbildung beginnen, sei es, dass sie sich aus ihrem angestammten Beruf heraus in eine andere Richtung orientieren. Wir stellen Ausbildungsberufe im Dachdeckerhandwerk vor.
 
„Obenauf“ sind Dachdecker im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur durch ihren luftigen Arbeitsplatz. Die Tätigkeit ist anspruchsvoll, abwechslungsreich - und krisensicher. Hinzu kommen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die den Beruf für Schulabgänger interessant machen. Nach einer erfolgreichen Ausbildung sind die Übernahmechancen und Berufsperspektiven sehr gut. So kann man sich nach der Meisterprüfung selbständig machen oder zum Gebäude-Energieberater weiterbilden. Angehende Schulabgänger, die sich für die dreijährige Ausbildung interessieren, können vorab in den Beruf hineinschnuppern: Fachbetriebe bieten die Möglichkeit, während eines Praktikums die Bandbreite der Tätigkeiten kennenzulernen. Unter www.dachdeckerdeinberuf.de können sich Schüler für ein Praktikum oder eine Lehrstelle bewerben. (djd)


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