Ireen Nussbaum

Mehr als nur Finanzexperte

Nach dem Abschluss haben die Absolventen eines Dualen Studiums gute Übernahmechancen und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Foto: djd/BVR/thx.

Nach dem Abschluss haben die Absolventen eines Dualen Studiums gute Übernahmechancen und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Foto: djd/BVR/thx.

Wer sich für eine Ausbildung oder Karriere im Bankwesen interessiert, der sollte drei große „K“ mitbringen: Kontaktfreude, Kommunikationsstärke und Kundenorientierung. Wichtig sind zudem analytisches Denken und Teamfähigkeit. Einsteigen können junge Leute über Schülerpraktika, die klassische Ausbildung zum Bankkaufmann oder über das Duale Studium.
 
Engagiert und interessiert: Die Ausbildung zum Bankkaufmann dauert grundsätzlich drei Jahre, kann aber bei guten Leistungen um sechs bis zwölf Monate verkürzt werden. Für Abiturienten oder Fachabiturienten beträgt die Ausbildungsdauer meist zwei Jahre. Die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig.
 
Theoretisches Wissen und Einblick in die Praxis: Das Duale Studium ist gefragt wie nie: Von der Verknüpfung der Ausbildung im Betrieb und an einer Hochschule oder Akademie profitieren alle Beteiligten. Auch im deutschen Bankwesen ist es bereits weit verbreitet: Die Studierenden lernen die Kundenberatung in der Filiale kennen und arbeiten in verschiedenen zentralen Abteilungen wie der Kreditabteilung, dem Marketing oder dem Controlling. Parallel dazu absolvieren sie an der Dualen Hochschule, Akademie oder Fachhochschule ein betriebswirtschaftliches Grundstudium mit anschließender Spezialisierung. Danach können Absolventen weiterführende Master-Studiengänge belegen. (djd)


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