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Für Kleine ist ein Pool das Größte

Für Kids gibt es an heißen Tagen nichts Schöneres als eine Erfrischung im eigenen Pool. Ganz nebenbei können die Kinder dabei in sicherer Umgebung auch noch das Schwimmen lernen oder ihre Fähigkeiten aus dem Schwimmkurs trainieren. Foto: DJD/Pool-Systems.de/FamVeld/Shutterstock

Für Kids gibt es an heißen Tagen nichts Schöneres als eine Erfrischung im eigenen Pool. Ganz nebenbei können die Kinder dabei in sicherer Umgebung auch noch das Schwimmen lernen oder ihre Fähigkeiten aus dem Schwimmkurs trainieren. Foto: DJD/Pool-Systems.de/FamVeld/Shutterstock

Bild: Foto: DJD/Pool-Systems.de/FamVeld/Shutterstock

Was Familien mit Kindern bei Fertigpools im eigenen Garten beachten sollten

Die Zahl der Nichtschwimmer im Grundschulalter hat sich laut einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) zwischen 2017 und 2022 verdoppelt. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Geschlossene Bäder wegen der Pandemie und danach wegen der Energiekrise sowie ein Mangel an ausgebildeten Schwimmlehrern. Im Pool im eigenen Garten können Eltern ihren Kindern selbst das Schwimmen beibringen oder die Kids können dort nach einem Schwimmkurs die erlernten Fähigkeiten trainieren. Für Kids gibt es ohnehin nichts Schöneres als eine solche Erfrischung an heißen Tagen. Einen Bademeister hat das private Becken nicht: Daher sollten Mama und Papa für den Fall der Fälle einen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs besuchen und ihre Kinder anfangs immer in Sichtweite haben. Trotz vorhandenen Platzes scheuen viele Hausbesitzer den Aufwand für den Privatpool. Dabei werden heute Fertigpools angeboten, die keinen Einbaustress und keine hohen Kosten verursachen.

 

Fertigpools als langfristige Alternative zu Pop-up-Pools

Pop-up-Pools aus dem Baumarkt sind die vermeintlich kostengünstige und schnelle Lösung für den Badespaß im eigenen Garten. Aber: Solche Pools sind qualitativ oft minderwertig und keine Dauerlösung. Als langlebige Alternative empfehlen sich vollständig montierte, verrohrte und verkabelte Fertigpools aus Polypropylen. Becken der neuesten Generation werden in einem Stück betriebsfertig geliefert und nur noch auf die Bodenplatte gesetzt. An der Installation kann man sich je nach Geschicklichkeit selbst beteiligen - oder auf die Unterstützung durch die Experten eines Poolanbieters wie Pool-Systems setzen, alle Infos gibt es unter www.pool-systems.de. Fachleute raten Familien gerade aus Sicherheitsgründen, eine Poolabdeckung von Anfang an einzuplanen, zur Wahl stehen eine Überdachung und ein elektrisches Rollo. Je nach Platz und örtlichen Gegebenheiten sind verschiedenste Poollösungen möglich, entsprechend sorgfältig sollte man sich im Vorfeld informieren und fachkundig beraten lassen. Für Schwimmbecken unter 100 Kubikmeter ist keine Baugenehmigung nötig, nur eine Baumeldung sollte beim Bauamt eingereicht werden.

 

Wasserqualität bei Nutzung durch Kinder besonders wichtig

Hygiene ist gerade in Familien mit Kindern wichtig: Bei einem Pool im Garten kann man die Wasserqualität selbst bestimmen und mit der Wahl des Pools beeinflussen. Ein Überlaufpool etwa nutzt den Infinity-Effekt. Der Wasserspiegel reicht bis zur Kante und läuft gleichmäßig über den Beckenrand in die umlaufende Rinne. Somit bietet er eine bessere Wasserzirkulation bei geringerem Reinigungsaufwand. Auch die Abdeckung verhindert nachhaltig den Eintrag von Schmutz ins Wasser. (DJD)


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