Dass die Tage im Sommer immer heißer werden, ist nicht nur ein subjektives Gefühl: Der Deutsche Wetterdienst bestätigt, dass Temperaturen, die vor 1990 einen extremen Sommer signalisierten, in den letzten 30 Jahren zum Durchschnitt einer heißen Jahreszeit geworden sind. 30 Grad und mehr sind also keine Seltenheit mehr. Wohn- und Büroräume verwandeln sich im Hochsommer dann schnell zur Sauna. Wer dem entgegenwirken will, kann mit einem mobilen Klimagerät die große Hitze abmildern. Dieses kann man bei Bedarf auch nur kurzzeitig mieten und spart sich so die Kaufkosten.

 

Technik nach draußen ausgliedern

Ein Split-Klimagerät ist eine Klimaanlage, die in zwei separate Einheiten aufgeteilt ist: ein Gerät im Innenraum des zu klimatisierenden Zimmers und eine zweite Einheit, die sich draußen befindet, etwa auf dem Balkon oder der Terrasse. Die beiden Geräte sind durch Kältemittelleitungen und elektrische Kabel miteinander verbunden. Split-Klimagerät arbeiten leiser und effizienter als herkömmliche Fensterklimaanlagen. Sie können mehrere Zimmer gleichzeitig kühlen. Zudem bieten solche Geräte, etwa von Novachill, eine hohe Luftqualität im Innenraum, da sie die Luft filtern und entfeuchten können. Für Privatwohnungen und Büroräume ist ein Gerät mit einer Leistung zwischen drei und sieben kW in der Regel ausreichend.

 

Fachberater berechnet Kühllast

Split-Klimageräte sind sehr schnell aufgebaut und installiert. Allerdings sollte immer ein Fachmann hinzugezogen werden. Denn unter anderem muss die Kühllast exakt berechnet werden, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzeugen. Unter www.novachill.de findet man verschiedene Arten von Klimageräten der Enerent-Gruppe. Hier gibt es die Möglichkeit, ein unverbindliches Angebot anzufordern oder sich von einem Berater kostenlos zurückrufen zu lassen. Auch die Betriebslautstärke und eine individuelle Raumtemperatursteuerung können relevante Punkte sein.

 

Mobile Klimageräte mieten

Das Mieten eines mobilen Klimageräts hat handfeste Vorteile. Zunächst einmal sind die Kosten geringer als beim Kauf. Der Nutzer muss lediglich eine Mietgebühr für den Zeitraum zahlen, den er auch nutzt, beispielsweise die drei heißesten Sommermonate. Außerdem braucht man sich keine Gedanken über die Lagerung zu machen, wenn das Gerät im Winter nicht benötigt wird. (djd)