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Nachhaltiger Hausbau lohnt sich

Ein energiesparendes und nachhaltiges Eigenheim wünschen sich gerade heute viele Familien. Foto: DJD/WeberHaus

Ein energiesparendes und nachhaltiges Eigenheim wünschen sich gerade heute viele Familien. Foto: DJD/WeberHaus

Bild: Foto: DJD/WeberHaus

Klimafreundliches und nachhaltiges Bauen lohnt sich in vielerlei Hinsicht: Mit dem Einsatz von umweltfreundlichen und schadstoffarmen Materialien erschafft man ein Gebäude, das zeitgemäßen ökologischen Standards gerecht wird. Gleichzeitig wird das Eigenheim im Unterhalt günstiger, da Energiekosten gespart werden. Zudem steigt der Wohnkomfort. Darüber hinaus kann ein nachhaltiges Gebäude einen höheren Wiederverkaufswert erzielen.

 

Als CO2-neutraler Baustoff ist Holz ausgesprochen klimafreundlich

Die hohen Anforderungen an Klimaeffizienz lassen sich gut mit Holz als Baumaterial erfüllen. Für die Fertighäuser von WeberHaus beispielsweise wird Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft genutzt. Der nachwachsende Rohstoff speichert große Mengen CO2, gibt Sauerstoff ab und ist zudem ein hoch wärmedämmender Baustoff. Eine ökologische Gebäudehülle mit einer extra starken Holzfaserdämmplatte trägt daher zur besonderen Energieeffizienz der Fertighäuser bei. In Kombination mit Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher sowie Wärme- und Lüftungstechnik erhält man so ein Plusenergie-Haus, mit dem man mehr Energie erzeugt, als für Heizung und Warmwasseraufbereitung gebraucht wird. Mit einem Smarthome-System können die Bewohner zudem Stromverbraucher gezielt steuern, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Beim badischen Fertighausspezialisten sind diese Komponenten bereits im Standard enthalten.

 

Nachhaltigkeitszertifikat als Voraussetzung für staatliche Förderung

Auch beim Innenausbau sollten nachhaltige Materialien eingesetzt werden, die frei von gefährlichen Schadstoffen sind. Dies sorgt für ein gesünderes Wohn- und Wohlfühlklima in allen Räumen. Alle Häuser von WeberHaus etwa tragen das Zertifikat „wohnmedizinisch empfohlen“ der Gesellschaft für Wohnhygiene, Baumedizin und Innenraumtoxikologie. Die Ein- oder Zweifamilienhäuser können zusätzlich mit dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) zertifiziert werden, sofern gewisse Richtlinien eingehalten werden. Damit profitieren Bauherren von derzeit interessanten, staatlichen Förderungen. Zudem sollte man in den aktuell unsicheren Zeiten beim Baupartner ganz genau hinschauen. Unter www.weberhaus.de können sich Interessierte über Leistungen wie Festpreisgarantie von 18 Monaten, hochwertige Grundausstattung, Finanzierungsservice mit attraktiven Konditionen und Versicherungspaket beim Hausbau informieren. (DJD)


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