Sicherheit einfach nachrüsten: mit kabellosen Alarmanlagen
Sommerzeit ist Einbruchszeit - mit moderner Sicherheitstechnik können Wohneigentümer jedoch wirksam vorbeugen.
Die polizeiliche Kriminalstatistik belegt es jedes Jahr aufs Neue: In der Urlaubszeit haben Einbrecher Hochsaison. Denn in den Sommerferien „verwaiste“ Häuser versprechen buchstäblich leichte Beute und ziehen Gauner daher geradezu magisch an. Wer seinen Urlaub dennoch unbeschwert genießen möchte, sollte sein Haus oder seine Wohnung deshalb am besten gut absichern.
Mehr Sicherheit durch wirksame Abschreckung versprechen moderne Alarmanlagen, die sich ohne Kabelverlegung und damit ohne großen Aufwand installieren lassen und Einbruchsversuche wirksam verhindern können. „Alarmsysteme, die unabhängig vom Stromnetz arbeiten, sind besonders interessant für die Nachrüstung, da sie vom Fachmann einfach und schnell installiert werden können. Außerdem funktionieren diese Anlagen auch bei einem Stromausfall weiter“, weiß der Sicherheitsexperte und Facherrichter Vorname Name von Unternehmen aus Ort. Weil bei diesen Systemen auf eine aufwendige Leitungsverlegung verzichtet werden kann, müssen keine Schlitze in die Wände geklopft oder gefräst werden, sodass die Installation sauber und schmutzfrei erfolgt. Ebenso unkompliziert gestaltet sich eine eventuelle Erweiterung oder Demontage bei einem Umzug.
Zertifiziert und KfW-gefördert
Eine der leistungsfähigsten kabellosen Alarmanlagen im Markt ist die Daitem D22 mit VdS Home-Zertifizierung, deren Anschaffung und Einbau von der KfW gefördert wird. Auch ihre Komponenten benötigen keinen Netzanschluss, sondern werden stattdessen mit hochwertigen Batterien betrieben, die eine durchschnittliche Lebensdauer von fünf Jahren aufweisen.
Patentierte und intelligente Technik
Eine Besonderheit des D22-Alarmsystems ist seine intelligente Technologie: Durch das patentierte Übertragungsverfahren TwinBand® sind alle Komponenten kabellos - nämlich per Funk - miteinander verbunden. Die Signale werden dabei immer auf zwei Frequenzbändern übertragen – fällt eins aus, springt das andere ein. Werden beide gleichzeitig gestört, meldet dies die Zentrale und löst den Hauptalarm aus. Manipulationsversuche werden somit sofort erkannt.
Funktionsweise einer kabellosen Alarmanlage
Das „Gehirn“ der Alarmanlage ist die Funk-Zentrale. Sie empfängt die Signale der angeschlossenen Funk-Komponenten wie zum Beispiel Bewegungs- und Kontaktmelder im Innen- und Außenbereich. Im Fall der Fälle löst sie Alarm aus und verständigt den Hausbesitzer oder einen Wachdienst.
Da kein Grundstück oder Haus wie das andere ist, wird jede Alarmanlage individuell geplant und projektiert. Auf Wunsch können bis zu acht einzelne Bereiche wie Garten, Terrasse, Garage oder Einliegerwohnung unabhängig voneinander überwacht werden. So kann das Haus schon weit vor dem Eingangsbereich in separaten Zonen geschützt werden:
Zone 1 Um Einbrecher bereits vor dem Haus abzuschrecken, werden beispielsweise Lichtschranken an der Grundstücksgrenze eingesetzt. Wird ein Eindringling detektiert, wird die Außenbeleuchtung eingeschaltet und die Sirene aktiviert. Einzigartig bei der D22-Außensirene: Der potenzielle Einbrecher wird zum Beispiel durch die Ansage: „Achtung, überwachter Bereich!“ unüberhörbar angesprochen und dadurch in den meisten Fällen schon vertrieben. Gleichzeitig erfolgt eine automatische Meldung an das Smartphone oder optional an einen Wachdienst.
Zone 2 Der geschützte Terrassenbereich: Dort kommen beispielsweise Außenbewegungsmelder und Kameras zum Einsatz. Die D22-Sirene kann ein weiteres Warnsignal wie lautes Hundegebell ertönen lassen, um den Einbrecher zu verjagen. Eine Meldung an das Smartphone oder optional an den Sicherheitsdienst ist gleichfalls möglich.
„Der Voralarm im Außenbereich stellt eine höchst effektive Prävention dar, die Schäden an Fenstern und Türen wirkungsvoll verhindert“, erklärt Vorname Name. Besonders praktisch: Die „Tierimmun-Funktion“ gewährleistet, dass die Bewegungsmelder bei eingeschalteter Anlage nicht auf den eigenen Hund oder andere Tiere reagieren, sondern nur auf Menschen.
Zone 3 Die Absicherung im Innenbereich: Bewegungsmelder, Fenster-Kontaktsender und Glasbruchmelder überwachen die „Außenhaut“ des Hauses oder der Wohnung. Wird ein Einbrecher von einem der Melder erkannt, löst die Zentrale den Hauptalarm aus und sendet ebenfalls eine Nachricht an das Handy oder optional an den Sicherheitsdienst.
So komplex die Technik, so einfach ist die Handhabung: Für das Scharf- und Unscharfschalten der Anlage stehen bei Daitem verschiedene Bedienelemente zur Verfügung: Möglich sind eine smarte Steuerung per App oder komfortabel per Handsfree Tag, per Transponder-Chip oder klassisch per Code-Eingabe. Jede Eingabe wird vom System zusätzlich per Sprachbestätigung quittiert. Auch dies ist eine Besonderheit von Daitem-Anlagen, die das Risiko einer Fehlbedienung der Anlage minimiert.
Sicherheit ist eine Aufgabe für Profis
Somit ist ein perfekt abgestimmter Rundum-Schutz für jedes Haus möglich. Auf eines weist Daitem als Hersteller der D22-Alarmanlage bei aller Perfektion seiner Geräte jedoch ausdrücklich hin: Für einen optimalen Schutz ist eine professionelle Projektierung und Installation der Systeme unerlässlich. Daher arbeitet der Hersteller ausschließlich mit geschulten Facherrichtern zusammen, die für jedes Objekt die individuell passende Sicherheitslösung realisieren. Regionaler Ansprechpartner für die Alarmanlagen von Daitem ist:
Hansa Alarm GmbH, Am Neuhof 3 in Lübeck, Tel. 0451/48444-70, kroening@hansa-alarm.de, www.hansa-alarm.de. (red)