![Einrichten mit Köpfchen: Die Wahl der Materialien, zum Beispiel nachhaltiger Wandfarben, hat direkten Einfluss auf ein gesundes Raumklima. (Foto: DJD/toom Baumarkt/PeopleImages.com - Yuri A)](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/066/213066/213066_wandfarbe_onlineZuschnitt.jpg?_=1736926560&w=236&a=1.5&f=cover)
![Einrichten mit Köpfchen: Die Wahl der Materialien, zum Beispiel nachhaltiger Wandfarben, hat direkten Einfluss auf ein gesundes Raumklima. (Foto: DJD/toom Baumarkt/PeopleImages.com - Yuri A)](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/066/213066/213066_wandfarbe_onlineZuschnitt.jpg?_=1736926560&w=236&a=1.5&f=cover)
Warum einfach nur auf den Ausbau der erneuerbaren Energien warten, wenn man selbst einen Beitrag leisten kann? So sagen sich viele und rüsten etwa Dachflächen, Fassaden oder Balkone mit Solarmodulen aus. Nach Daten der Bundesnetzagentur waren im August 2023 in Deutschland rund 47.000 der sogenannten Balkonkraftwerke in Betrieb - das entspricht einer sprunghaften Zunahme um 35.000 Anlagen gegenüber dem Dezember 2022, berichtet Statista. Die Vorteile, die sich mit der privaten Stromgewinnung verbinden, liegen auf der Hand. Durch ein hohes Maß an Eigennutzung muss man weniger Energie aus dem öffentlichen Netz beziehen. Neben einem Gewinn an Unabhängigkeit bedeutet das langfristige finanzielle Vorteile - zusätzlich zum persönlichen Engagement für den Klimaschutz.
Unabhängig von der öffentlichen Versorgung
Die Technik hat gerade in den vergangenen Jahren so rasche Fortschritte gemacht, dass sich Photovoltaik (PV) vielfältig rund ums Haus betreiben lässt: als Terrassen- oder Carportdach ebenso wie als Balkonverkleidung oder Zaun. Dabei verbindet sich der praktische Nutzen des Sichtschutzes mit allen ökologischen und geldwerten Vorteilen. Die Solartechnik ist ausgereift und produziert zuverlässig über viele Jahre grünen Strom. „Hochwertige Elemente liefern auch an bedeckten Tagen genug Ökostrom frei Haus, um einen Großteil des Energiebedarfs selbst zu decken. Auf diese Weise macht sich die Installation innerhalb weniger Jahre bezahlt“, sagt der Gründer von Solarglas Oliver Hackney. Dabei lässt sich der gewonnene Ökostrom entweder direkt nutzen oder beispielsweise in einem Energiespeicher für später puffern.
Ökologische Stromerzeugung über viele Jahrzehnte
Die Unterschiede liegen allerdings bei den PV-Modulen im Detail. „Bei Verarbeitung, Leistungsdaten und der Verarbeitung sollten Verbraucher daher genau hinschauen“, rät Hackney. Aus deutscher Fertigung stammen die Systeme der Solarterrassen und Carportwerk GmbH, die sich an Balkonen oder auf Fassadenflächen ebenso nutzen lassen wie als Zaun zur Grundstücksumfassung. In diesem Fall bieten sich die sogenannten Duplex Solarmodule zur Steigerung der solaren Energieausbeute an, welche auf beiden Seiten Strom produzieren. Unter www.solarcarporte.de finden Sie weitere Tipps und eine Kontaktmöglichkeit. Der Hersteller gibt auf das Solarglas eine Garantie von 30 Jahren, zusätzlich ist eine Absicherung gegen Glasbruchschäden möglich. (djd)