20 Jahre Wohlfühlatmosphäre: Die Zahnarztpraxis Am Wasserturm
Neustadt. Der ganzheitliche Blick auf die Patientinnen und Patienten, der persönliche Kontakt auf Augenhöhe und das familiäre Klima in der Zahnarztpraxis am Wasserturm nehmen den Schrecken vor dem Zahnarztbesuch. Dieses Konzept steht von Beginn an für die Zahnarztpraxis Am Wasserturm im Vordergrund - und das seit 20 Jahren.
Im April 2004 begannen Carsten und Maraike Ehlert ihre Laufbahn im Rettiner Weg 46, damals mit zwei Behandlungszimmern und einem kleinen Team von zwei Zahnarzthelferinnen. Heute kümmern sich 19 Kolleginnen und Kollegen, darunter zwei Zahnärzte, eine Assistenzzahnärztin und zwei Auszubildende um die Gesundheit der Patienten und Patientinnen. Trotz stetigem Wandel und Wachstum ist eines jedoch gleich geblieben: Die Wohlfühlatmosphäre und ein Gefühl vom Gutaufgehobensein, was sich schon beim Empfang durch das freundliche und einfühlsame Personal zeigt.
Dieses Gefühl setzt sich auch im Behandlungszimmer fort, wenn die Zahnärzte mit den Patienten sprechen und den Beschwerden auf den Grund gehen. „Wir versuchen möglichst breit gefächert die zahnärztliche Behandlung abzudecken und nehmen den Patienten immer mit. Wir sprechen über Hygienekonzepte und erarbeiten einen Fahrplan für die Zahngesundheit“, erklärt Carsten Ehlert. Seine Frau Maraike ergänzt: „Die Selbstbestimmtheit der Patienten ist uns sehr wichtig. Wir stellen sie nicht vor vollendete Tatsachen, sondern reden über Möglichkeiten und binden sie in Entscheidungsprozesse ein.“
Durch etliche Fortbildungen in den Bereichen Endodontie, Implantologie, Chirugie und einfacher Kieferorthopädie können viele Facharztleistungen in der Praxis angeboten werden. „Wir wissen aber auch, wann es besser ist, zu einem Kieferchirurgen oder Kieferorthopäden zu überweisen“, betont Carsten Ehlert. Das umfangreiche Fachwissen ermöglicht den Zahnärzten einen professionellen und ganzheitlichen Blick auf die Beschwerden. „Natürlich entfernen wir Karies und reparieren Zähne, aber es ist auch wichtig, die Ursachen zu erkennen und dafür zu sorgen, dass sie nicht wieder auftreten. Prophylaxe spielt dabei eine zentrale Rolle“, erklärt Maraike Ehlert. Im Rahmen der Kariesprophylaxe arbeiten sie mit den Kindern des Kindergartens Am Wasserturm zusammen, um über richtiges Zähneputzen und Zahngesundheit aufzuklären.
Der ganzheitliche Blick ermöglicht es, auch Beschwerden zu erkennen, die nicht sofort auf Zahngesundheit hinweisen. „Einige Patienten kamen mit Nacken- oder Kieferschmerzen zu uns, die durch einen Schiefstand des Kiefers verursacht wurden, den wir beheben konnten“, erinnert sich Maraike Ehlert. Auch die Ästhetik ist wichtig: „Wir geben den Menschen ihr offenes und von Herzen kommendes Lachen zurück“, erklärt sie.
Um dies weiterhin gewährleisten zu können, bleibt die Praxis technisch stets auf dem neuesten Stand. Die jüngste Errungenschaft ist ein Gerät für digitale Volumentomographie (DVT), mit dem ein dreidimensionales Bild der Zähne und des Kiefers durch Röntgenstrahlen erstellt wird. So lassen sich auch kleine Details erkennen, die möglicherweise Beschwerden verursachen und behoben werden können. (ko/he)