Christiane Ehrlicher ist neue Ordnungsamtsleiterin der Gemeinde Scharbeutz
Scharbeutz. Sie ist die „Neue“ in der Gemeindeverwaltung von Scharbeutz: Christiane Ehrlicher hat zum 1. Juli die Leitung des Ordnungsamtes übernommen. Die 37-jährige neue Ordnungsamtsleiterin stammt aus Winsen (Luhe) und hat in Scharbeutz eine neue Wohnung gefunden. Christiane Ehrlicher hat bei der Stadt Winsen gelernt und bis zum Wechsel an die Ostsee 15 Jahre im Landkreis Harburg gearbeitet. Dort war sie im Umweltbereich und Ordnungsrecht tätig.
„Wenn ich Freizeit habe, liebe ich das Joggen und verreise gerne nach Südost-Asien,“ berichtet die neue Ordnungsamtsleiterin nach privaten Hobbies gefragt.
Ehrlicher ist die Nachfolgerin von Heiko Laskowski, der von der Gemeinde Scharbeutz nach Ratekau wechselte und seit 1. Mai das Ordnungsamt der Gemeinde Ratekau leitet.
Die Verwaltungsfachwirtin ist weisungsbefugt über 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bereits seit dem 24. Juni im Büro gewesen, um noch vor ihrem offiziellen Dienstantritt die Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen.
Ihre Chefin, Bürgermeisterin Bettina Schäfer, freut sich über das Engagement ihrer neuen Mitarbeiterin und über die Neubesetzung dieser wichtigen Stelle: „Wir hatten mehrere Bewerbungen und Frau Ehrlicher ist dann mit zwei weiteren Bewerbern in die engere Auswahl gekommen. Die Politik, also die Mitglieder des Hauptausschusses, haben sich dann für Christiane Ehrlicher entschieden.“
In den ersten Tagen stand die Vorstellung bei den Kollegen auf dem Programm sowie Besuche bei der DLRG und Polizei. Außerdem hat sich Christiane Ehrlicher schon die Feuerwehrgerätehäuser in der Gemeinde angeschaut. Am vergangenen Wochenende hat sie als örtliche Ordnungsbehörde den privaten Sicherheitsdienst, der abends – in Zusammenarbeit mit der Polizei – am Strand patroulliert, begleitet.
„Ich freue mich auf meine Arbeit in der Gemeinde Scharbeutz. Die Arbeit im Ordnungsamt ist abwechslungsreich und bringt immer wieder unabsehbare neue Herausforderungen mit sich,“ so Christiane Ehrlicher im Gespräch mit dem „reporter“. (rk)