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Lund bleibt Vorsitzende: Seniorenbeirat Timmendorfer Strand neu gewählt

Timmendorfer Strand. Über 80 Gäste haben am 23. Oktober am Seniorenfrühstück der Gemeinde Timmendorfer Strand im Haus des Kurgastes in Nien­dorf/Ostsee teilgenommen. Während des Frühstücks konnten die anwesenden Senioren auch den neuen Seniorenbeirat wählen. Insgesamt waren 3.704 Senioren der Gemeinde wahlberechtigt.
In den Seniorenbeirat wurden schließlich Elisabeth Lund, Angelika Möller, Bärbel Rieger (neu dabei), Susanne Sommerfeld, Ingeborg Galkowski, Sigrid Lange, Horst Skrobucha und Marga Melzer (neu dabei) gewählt.
In der konstituierenden Sitzung des 9. gewählten Seniorenbeirats, die am 8. November im Sitzungsraum des Rathauses stattfand, standen unter anderem die Wahl des Vorstands auf der Tagesordnung. An diesem Vormittag konnte die bisherige Vorsitzende Elisabeth Lund auch Bürgervorsteherin Anja Evers und Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke begrüßen.

In der Sitzung wurde Elisabeth Lund einstimmig als Vorsitzende wiedergewählt. Ebenso einstimmig wurde Ingeborg Galkowski als Stellvertreterin wiedergewählt. Horst Skrobucha wurde zum Protokollführer gewählt.
Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke gratulierte den Gewählten und freut sich über eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit.
Auch Bürgervorsteherin Anja Evers gratulierte allen neu Gewählten und wünscht sich eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Sie lobte das ehrenamtliche Engagement und dankte auch allen, die bisher im Seniorenbeirat tätig waren. Gemeinsam mit Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke verabschiedete sie die ausscheidenden Mitglieder des Seniorenbeirates: Dr. Ulrich Beige (16 Jahre Mitglied), Dieter Gunkel (11 Jahre), Gisela Dieckmann (6 Jahre) und Hans-Jürgen Hoyen (3 Jahre). Die vier bisherigen Mitglieder des Beirates haben als Dankeschön für ihre ehrenamtliche Arbeit in den letzten Jahren jeweils einen Blumenstrauß sowie ein Buch beziehungsweise Marzipan erhalten.

Die wiedergewählte Vorsitzende Elisabeth Lund bedankte sich für das Vertrauen und kündigte zugleich an, dass es ihre letzte Amtsperiode sein wird. Sie findet es schade, dass man nicht mehr Mitglieder gewinnen konnte und wünscht sich für die Zukunft, dass neben den jetzt Gewählten auch bürgerliche Mitglieder dem Seniorenbeirat angehören können. Eine entsprechende Satzungsänderung soll nun auf den Weg gebracht werden.

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