

Bentfeld/Cismar. Kürzlich hielten „Die Bandfelder“ ihre diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung im Dörpshus in Bentfeld ab. Als Gast konnte Vorsitzender Olaf Wulf an diesem Abend Bürgermeister Rainer Holtz begrüßen.
Die Agenda enthielt 25 Tagesordnungspunkte. Neben den üblichen Regularien stand an diesem Abend unter anderem die Wahl eines neuen Kassenwartes an. Der bisherige Kassenwart Holger Horrmann verlässt den Verein aus persönlichen Gründen. Kay Horn wurde als Nachfolger vorgeschlagen und einstimmig von der Versammlung gewählt.
Im vergangenen Jahr erhielt der Verein nach Einreichung eines vom Vorstand erarbeiteten Konzepts Fördergelder vom Bundesmusikverband Chor Orchester (BMCO) im Rahmen des Impuls -Programms. Durch die Förderung konnte der Verein gut vorangebracht werden. Ein Großteil des Geldes floss in die Probenarbeit. So konnten zahlreiche Übungsabende unter Anleitung von Coach Martin Berner durchgeführt werden. Außerdem fand ein Probentag im Forum in Neustadt sowie ein Probenwochenende in Plön statt, zu dem dank der Förderung weitere Dozenten engagiert werden konnten. Ende November fand im Rahmen der Förderung ein in Eigenregie organisiertes Konzert im Klosterkrug in Cismar statt. „Wir danken dem BMCO an dieser Stelle noch einmal für die Förderung, die dazu beigetragen hat, unseren Verein in eine gute Zukunft zu führen“, so der 1. Vorsitzende Olaf Wulf.
Für 2023 stehen bereits einige Auftrittstermine an, auf die sich die Musikerinnen und Musiker schon jetzt sehr freuen. „Die Bandfelder“ sind in diesem Jahr unter anderem in Grömitz, Kellenhusen, Neustadt, Ottendorf und Cismar zu hören. Eventuell soll in diesem Jahr ein weiteres Fotoshooting stattfinden, außerdem ist die Einrichtung einer Internetseite sowie die Produktion eines Imagefilms geplant.
Bürgermeister Rainer Holtz überbrachte die Grüße der Gemeinde Schashagen. Außerdem berichtete er über geänderte Nutzungsbedingungen für das Dörpshus. Olaf Wulf bedankte sich dafür, dass „Die Bandfelder“ das Dörpshus bereits seit mehreren Jahren nutzen dürfen. Er betonte, dass der Verein auf jeden Fall ein großes Interesse daran hat, die Räumlichkeiten auch künftig nutzen zu wollen. Bürgermeister Rainer Holtz signalisierte, dass man sich sicher einigen werde. Die Tagesordnung wurde zügig abgearbeitet, sodass die Versammlung nach knapp 90 Minuten geschlossen werden konnte. (red)