Marlies Henke

Eine Bühne, ein Bett und ein Schauspieler in vielen Rollen – Stephan Tacke-Unterberg begeisterte bei der Neustädter Kulturmatinee

Neustadt. Stau und Stromausfall, ein Haufen Arbeit und ein Haufen Hundeschiet, schrullige Nachbarn und eine Freundin, die immer in den unpassendsten Augenblicken anruft – diesen Tücken des Alltags musste sich Stephan Tacke-Unterberg am vergangenen Sonntag bei der Neustädter Kulturmatinee stellen. In seiner Ein-Mann-Komödie „Ich wollte ja sowieso nicht aufstehen“ geriet der Schauspieler als gutmütiger und tollpatschiger Herr Hentschke von einer misslichen Situation in die nächste, sodass die rund 150 Besucher im Theatersaal der Jacob-Lienau-Schule einen vergnügten Morgen voller Tempo, Tiefgang und Witzen erleben konnten.
 
Bei der nächsten Kulturmatinee am 4. März um 11 Uhr liest Matthias Stührwoldt im Theatersaal aus seinem neuen Buch „Melkbuern-Geschichten“. Der Eintritt ist frei. (he)


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