Erst das Spiel von Licht und Schatten macht Räume gemütlich: Während eine direkte Beleuchtung etwa am Schreibtisch oder über der Arbeitsfläche in der Küche die richtige Wahl darstellt, um praktische Anforderungen zu erfüllen, ist in Wohnräumen eher eine behagliche Atmosphäre gefragt. „Hier punkten indirekte Lichtquellen mit ihrer angenehmen und blendfreien Wirkung“, berichtet Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Licht, das etwa von der Zimmerdecke großflächig zurückgestrahlt werde, tauche den Raum in eine besondere Stimmung. Schon bei der Einrichtung sei es daher sinnvoll, direkte und indirekte Lichtquellen clever miteinander zu kombinieren.
Ohne Blendung, ohne Schatten
Wohl kaum jemand möchte sich beim Spielfilmabend durch einen hellen Strahler an der Decke, dessen Licht direkt ins Auge fällt, stören lassen. Eine indirekte Beleuchtung verhindert dagegen die lästigen Blend-Effekte, da das Leuchtmittel gar nicht direkt sichtbar ist. Die neue Strahler-Serie „Allora“ von AEG beispielsweise ermöglicht mit ihrer speziellen Bauform eine individuelle Lichtverteilung. Dank der Blend- und Schattenfreiheit erhalten Räume eine exklusive Atmosphäre, viele Modelle sind zudem nach Wunsch dimmbar. Ebenso selbstverständlich wie die gleichmäßige Ausleuchtung ist dabei die positive Energiebilanz: Gegenüber konventionellen Lösungen sparen Leuchtdioden bis zu 90 Prozent Strom ein und machen sich somit mit der Zeit von selbst bezahlt - zumal aufgrund der hohen Lebensdauer das Auswechseln defekter Leuchtmittel der Vergangenheit angehört.
Einbauleuchten unauffällig in der Raumdecke platzieren
Eine interessante Alternative, gerade bei der umfassenden Modernisierung, sind Einbauleuchten, die sich unauffällig in der Zimmerdecke platzieren lassen. Mit einer Einbautiefe von nur drei Zentimetern finden die Leuchten fast überall Platz und lassen sich einfach montieren. Auch hier sorgen das Design und die spezielle Anordnung der LED-Module für eine harmonische, indirekte Lichtwirkung. (djd)