

Die eigene Gesundheit bereitet den Bundesbürgern ab 70 Jahren die meisten Sorgen. Sie beschäftigen sich intensiv damit, was passiert, wenn sie auf Hilfe angewiesen sind, und möchten ihre Zukunft möglichst genau regeln. Ziel fast aller Senioren mit Immobilieneigentum ist es dabei, so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung zu bleiben. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Deutschen Leibrenten Immobilien AG gemeinsam mit dem Institut für Versicherungswissenschaft der Universität Köln. Ein möglicher Weg, den Verbleib in der eigenen Immobilie sicherzustellen, ist die Immobilien-Leibrente. Dabei verkaufen die Senioren ihr Haus oder ihre Wohnung. Sie bekommen im Gegenzug eine monatliche Leibrente und ein mietfreies Wohnrecht – beides lebenslang garantiert. „Sowohl das lebenslange Wohnrecht als auch die Leibrente werden notariell im Grundbuch verankert. Das bietet den Senioren ein Höchstmaß an Sicherheit“, sagt Friedrich Thiele, Vorstand der Deutschen Leibrenten AG. Mit dem Geld aus der Leibrente können die Senioren zusätzliche Ausgaben finanzieren, etwa für eine Pflegekraft zu Hause. „Die Leibrente gibt älteren Menschen die Möglichkeit, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben. Und sollten sie eines Tages doch ins Heim ziehen, erhalten sie neben ihrer Rente die Mieteinnahmen aus dem Wohnrecht“, so Thiele. (red/akz)