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Plöner Pedelec-Pionier:
Das „Räderwerk” setzt auf beste Beratung und Service
Insbesondere das Pedelec, das
Radler elektronisch unterstützt,
erfreue sich steigender Beliebtheit.
Vor 10 Jahren warb Kruschke im
Sonderheft „15 Jahre der repor-
ter“ damit, 25 E-Bikes vorrätig
zu haben. Noch früher, zur Grün-
dung des „Räderwerks“ vor 20
Jahren, liefen E-bikes sogar „eher
als Versehrtenrad und Hilfsmittel
zur Fortbewegung“.
Ganz anders heute: „Diese Anzahl
an Pedelecs verkaufen wir jetzt am
Tag“, vergleicht Kruschke, und ist
selbst ein bisschen erstaunt, was
der Wandel der Fahrradentwick-
lung, der ab 2010 erst „richtig in
Schwung kam“, an Vielfalt und
Fortschritt in dieser Dekade her-
vorgebracht hat. Denn je nach
Unterstützungsgrad ist das Radeln
kaum ermüdend. Immer häufiger
ersetze das Pedelec daher auch das
Auto. Bis zu 100 Kilometer bieten
die Akkus Leistung. Da trifft es sich
gut, dass man das Rad für die be-
rufliche Nutzung inzwischen sogar
leasen kann, für den Weg zur Ar-
beit und als Firmenfahrrad.
Das Rad hat sich buchstäblich
weitergedreht: selbst sportlich Am-
bitionierte finden ihren bevorzug-
ten Typ unter den elektrisch un-
terstützten Fahrrädern, etwa um
steile Hänge zu bewältigen oder
anderweitig „Strecke“ zu machen.
„Wer so ein Rad einmal auspro-
biert hat, dem geht es meistens
nicht mehr aus dem Kopf“, hat
Kruschke festgestellt. Denn einer-
I
m Plöner „Räderwerk“ kommt jede Generation aufs Rad.
Gerade jetzt ist die Nachfrage besonders groß. „Der Ur-
laub ist nach 14 Tagen vorbei, doch das Fahrrad bleibt“, sagt
Inhaber Ulrich Kruschke und bringt damit auf den Punkt,
was für 2020 typisch ist: Die Leute sind zunehmend mit dem
Drahtesel unterwegs und entdecken mit Begeisterung die Vor-
züge des Radfahrens für sich.
seits bietet die hügelige Holsteiner
Landschaft das schönste Fahrrad-
revier. Andererseits gibt es auch
Steigungen, auf die mancher, der
mit reiner Muskelkraft unterwegs
ist, lieber verzichtet.
Auf diese vielfältigen Bedürfnisse –
sogar Kinder-Pedelecs gibt es – hat
sich das Räderwerk eingestellt. An
erster Stelle stehen die gute Bera-
tung und ein umfassender Service
mit breitem Leistungsspektrum.
Bei Defekten wird Kun-
den stets zeitnah geholfen.
Dabei kann sich Ulrich
Kruschke auf sein fach-
kundiges Team verlassen.
Am 11. 11. 2000 in der
Alten Meierei in der Ro-
domstorstraße eröffnet,
befindet sich das „Räder-
werk“ seit 2004 in der
Eutiner Straße 44 und
grenzt fast an die B 76.
Eine Halle bietet Platz
für eine Vielzahl an Rä-
dern und Zubehör aller
Art, musste aber den-
noch aus Platzgründen 2018 um
einen Anbau erweitert werden.
Für Kunden bietet das Fahrrad-
fachgeschäft den Vorteil, dass die
verkehrsberuhigte Eutiner Straße
(mit vielen Parkplätzen) sich zum
Probefahren bestens eignet. Und
wenn ein paar Pedalumdrehun-
gen mehr gewünscht sind, ist das
keine Hürde – schließlich will je-
der Kunde genau wissen, welches
Fahrrad am besten zu ihm passt.
„Räderwerk“-Inhaber Ulrich Krusch-
ke, Mitarbeiter Jörg Schubert und Till-
Jasper Kruschke, der in den Semester-
ferien im Betrieb mit anpackt.