

In einem außergewöhnlichen Konzert erkunden die Berliner Konzertpianistin und die Hamburger Rechtsanwältin die tiefgreifende Verbindung zwischen Musik und Demokratie. Das Programm umfasst sowohl eigene Songs und Chansons als auch klassische Werke von Komponistinnen und Komponisten wie Beethoven, Clara Schumann, Mozart, Rameau und Piazzolla. Mit musikalischer Vielfalt und persönlichen Moderationen laden die beiden Musikerinnen ihr Publikum ein, die Entwicklung der Freiheits- und Menschenrechte, die auch in Hymnen wie Beethovens 9. Sinfonie gefeiert werden, zu reflektieren. Im besonderen Fokus stehen die unterschiedlichen Identitäten der beiden Musikerinnen, die über zehn Jahre gemeinsam mit dem renommierten Quartett Salut Salon auf internationalen Bühnen konzertierten. Ihre gemeinsamen Erfahrungen und die Leidenschaft für die Musik haben sie für dieses Herzensprojekt, das inspiriert und zum Nachdenken anregt, zusammengeführt: Ein musikalisches Manifest für die Demokratie (- und die Liebe).
Karten sind erhältlich unter www.hasselburg.de. (red)