Kristina Kolbe

Sebastian Schmidt tritt Nachfolge von Ingo Gedächens an

Unter der Leitung von CDU-Generalsekretär Lukas Kilian (re.) entschieden sich die CDU-Mitglieder mit deutlicher Mehrheit für Sebastian Schmidt (Mi.) als Bundestagskandidaten und damit als Nachfolger von Ingo Gädechens (lks).

Unter der Leitung von CDU-Generalsekretär Lukas Kilian (re.) entschieden sich die CDU-Mitglieder mit deutlicher Mehrheit für Sebastian Schmidt (Mi.) als Bundestagskandidaten und damit als Nachfolger von Ingo Gädechens (lks).

Bild: CDU Ostholstein

Grömitz. Sebastian Schmidt hat die Wahl zum Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Ostholstein und Stormarn-Nord gewonnen und tritt damit die Nachfolge von Ingo Gädechens an.

In seiner Rede erläuterte er seine Beweggründe: „Es lohnt sich, in Berlin für die Menschen in Ostholstein und Stormarn-Nord zu kämpfen. Ich möchte eine Politik umsetzen, die unserem Land mehr Sicherheit, Zuversicht und Wachstum gibt.“ Seine Motivation sei es zudem, etwas zu verändern und zu verbessern, während er gleichzeitig die kommunale Bindung bewahren wolle.

Die Politik begeistert den 31-jährigen Ostholsteiner schon seit seiner Jugend. Mit 13 Jahren engagierte er sich im Kinder- und Jugendparlament der Stadt Neustadt und war viele Jahre aktiv bei der Jungen Union. Derzeit ist er unter anderem als Kreistagsabgeordneter und stellvertretender Landrat politisch tätig.

Über seinen Wahlerfolg zeigte sich Schmidt besonders erfreut und erklärte: „Ich freue mich außerordentlich über das eindeutige Ergebnis und bin auch ein bisschen stolz darauf. Die überzeugende Zustimmung von fast 70 Prozent zeigt, dass die Partei mit meiner langjährigen ehrenamtlichen kommunalpolitischen Tätigkeit zufrieden ist und mir mehr zutraut.“

Der gebürtige Oldenburger ist fest in der Region verwurzelt und möchte sich in Berlin vor allem für Tourismus, Mittelstand und erneuerbare Energien einsetzen. Beruflich ist Sebastian Schmidt als Betriebsratsvorsitzender bei der Sparkasse zu Lübeck tätig, wo er sich erfolgreich für die Interessen von 450 Mitarbeitenden einsetzt. (ko)


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