

Grube. Am Anfang der Sommerferien fuhren die Gruber
Pfadfinder ins 10-tägige Sommer-Zeltlager. Dieses Jahr ging es nach Hanstedt bei
Lüneburg. Mit 106 Personen wurde das Halbjahresprojekt „Hanse“ abgeschlossen.
Aus den drei zunächst konkurrierenden Städten (den Kohtendörfern) wurde ein
Bund, der gemeinsam stark war und so letztlich auch gegen das Unrecht siegte.
Dem Bösen, symbolisiert durch den dänischen König Waldemar und den Raubrittern,
konnten die Pfadfinder mit diesem Zusammenhalt und dem Vertrauen auf Gottes
Hilfe ohne Sorge in Spiel und Wettkampf begegnen. Zunächst wurden die
Fähigkeiten getestet und dann festgestellt, dass, ob stark oder kreativ, ob
musikalisch oder sportlich, jeder etwas zum Erfolg beitragen konnte. Erholung
fand man im Schwimmbad oder im Wildtierpark, Kraft schöpfte man in den
Gottesdiensten und auf einer Pilgerung zum Kloster Epstorf.
Wer mehr erfahren möchte, ist herzlich zum Diaabend am Samstag, dem 26.
November um 18 Uhr in die Gruber Kirche eingeladen. (red)