Kristina Kolbe

Online Medikamente bestellen und liefern lassen

(Foto: Pixabay)

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Nachdem bereits im März und April viele Mitarbeiter unterschiedlichster Firmen ins Homeoffice gebeten wurden, steht Deutschland erneut vor einer Ausbreitung des Covid19 Virus. Sicherlich wird auch die jetzige Jahreszeit mit den hohen Neuinfektionen und den zahlreichen Tests einhergehen, sodass bereits wenige Monate nach den Lockerungen erneut Verschärfungen ins Haus stehen. Bundeskanzlerin Merkel richtete einen Apell an die Mitbürger und bittet diese nur dann vor die Haustür zu gehen, wenn es unbedingt notwendig ist.
 
Viele Deutsche versuchen die Corona-Regeln so gut wie nur möglich zu befolgen. Hotspots wie größere Veranstaltungen, ein Besuch in der Kneipe und vieles Mehr sind ohne den Gedanken an das Virus kaum noch möglich. Ebenfalls nicht ohne Risiko ist der Gang zur Apotheke, sofern man in einer Großstadt wohnt und zahlreiche Menschen drumherum sind. Genau aus diesem Grund haben wir uns den Anbieter Online-Rezepte.net etwas genauer angesehen, der unter diesem Link https://www.online-rezept.net/online-apotheken-mit-rezept/ aufzeigt, wie in einer Online Apotheke bestellt werden kann.
 
Wir selbst haben dabei genauer auf die Apotheken und die Online-Rezeptvergabe geachtet und wollen aufzeigen, wie auch in der Corona-Zeit eine Lieferung nach Hause erfolgt, sodass man sich nicht großartig unter das Volk mischen muss.
 
Online Rezepte werden nicht an jedermann ausgestellt
 
Die Herausgabe von einem Rezept wird natürlich nicht an jedermann vorgenommen, da andernfalls sicherlich der ein oder andere Missbrauch vorkommen würde, sodass die Möglichkeit einer Online-Rezeptausgabe sicherlich bereits wieder lange vom Tisch wäre.
 
Um Online ein Rezept erhalten zu können, muss glaubhaft rübergebracht werden, dass eine Erkrankung vorliegt. Bevor das verschreibungspflichtige Medikament in den Versand geht, muss in einer sogenannten "Online-Klinik" erst einmal ein Fragebogen ausgefüllt werden. Beschwerden, Vorerkrankungen und viele weitere Faktoren spielen hierbei eine wichtige Rolle, um das Rezept zugesendet zu bekommen.
 
Der Fragebogen wird durch einen Facharzt ausgewertet
 
Nachdem der Fragebogen ausgefüllt wurde, wird dieser von einem Spezialisten genauer unter die Lupe genommen. Um dem Missbrauch der Medikamente vorbeugen zu können, kann es auch vorkommen, dass ein Arzt noch einmal Rücksprache mit dem Erkrankten halten möchte, um wirklich sicherstellen zu können, dass das richtige Medikament ausgeschrieben wird.
 
So gerne Online-Kliniken von Betroffenen inzwischen genutzt werden, so unverzichtbar sollte der häusliche Besuch bei einem Facharzt sein, der sich ein genaueres Bild der Erkrankung machen kann, sofern der Patient vor Ort ist. Nur so kann wirklich sichergestellt werden, dass eine Erkrankung vorliegt. Zudem erhalten Patienten eine genaue Beratung und die passenden Medikamente, welche den Krankheitsverlauf lindern und schlussendlich in den meisten Fällen heilen können.
 
Das Rezept in einer Online-Apotheke einreichen
 
Sofern der Patient ein Rezept erhält, kann er dieses im Anschluss in einer Online-Apotheke hochladen und sich so den Weg zur Apotheke ersparen. Nach einer sorgfältigen Prüfung durch den Apotheker werden die Medikamente umgehend in den Versand gegeben, sodass nur wenige Tage Zeit verstreichen, bis das Medikament bei dem Betroffenen ankommt. Auch die Versanddienstleister haben inzwischen genaue Vorschriften, wie sie ein Paket zu liefern haben. So wird in vielen Fällen das Paket vor der Haustür abgeliefert, um eine kontaktlose Lieferung zu gewährleisten und so keinerlei Risiko aufkommen zu lassen.
 
Nicht jede Online-Apotheke eignet sich
 
Der Handel mit Medikamenten oder Rezepten ist inzwischen nicht mehr so seriös, wie er noch vor einigen Jahren war. Zahlreiche Reportagen haben bereits gezeigt, dass es im Darknet verschiedene Anbieter gibt, die ein gefälschtes Rezept ausstellen, was in vielen Fällen in einer Apotheke akzeptiert wird. Auf eine solche Beschaffung ist zu verzichten, da dies strafrechtliche Folgen mit sich bringt, sofern ein Apotheker Verdacht schöpft.
 
Auch bei der Auswahl einer seriösen Online-Apotheke sollte man die Augen offenhalten. Sofern eine Apotheke im Netz einen Versand ohne Rezept anbietet, sollten die Alarmglocken klingen. Was im ersten Moment verlockend klingen mag, kann sich schnell als großer Fehler herausstellen. Neben einem nicht stattfindenden Versand, werden häufig auch Fälschungen verschickt, die im schlimmsten Fall zu noch schlimmeren Erkrankungen führen können und keinerlei Hilfe bei akuten Krankheiten bieten.
 
Um einen passenden Händler finden zu können, gibt es verschiedene Vergleichsportale, welche die Online-Apotheken genauer unter die Lupe nehmen und deren Service bewerten. Zudem können Nutzer darauf achten, dass ausreichend Zahlungsmethoden angeboten werden. Ist beispielsweise nur eine Zahlungsmöglichkeit der Vorauskasse bereitgestellt, handelt es sich in vielen Fällen um eine aufgesetzte Webseite die nur das Geld der Kunden einziehen möchte, aber keinerlei Versand anbietet. Auch der Kontakt zur Online-Apotheke ist ein Indiz für einen seriösen Anbieter. Steht beispielsweise ein Live-Chat oder Kontaktformular bereit, kann der Kundenservice sofort kontaktiert werden, sofern eine Frage aufkommt.
 


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