Reporter Eutin

Lebendiger Adventskalender lädt wieder ein

Laboe (uwr). Viele Laboer warten schon voller Vorfreude auf die gemütliche Atmosphäre beim „Lebendigen Adventskalender“. Wenn es dunkel wird, leuchtet ein kleiner Holzkasten zum allabendlichen Treffpunkt an wechselnden Orten. Neuigkeiten austauschen, gemeinsam Weihnachtslieder singen, spielen oder sich einfach nur aufwärmen – die Privatleute, Vereine und Firmen freuen sich auf ihre kleinen und großen Besucher. Vor 13 Jahren rief Hans-Werner Peschke den Laboer Lebendigen Adventskalender ins Leben. Die Idee brachte er aus dem Kieler Umland mit. Aller Anfang ist schwer. 2003 luden Privatleute das erste Mal zum lebendigen Adventskalender an den Adventssonntagen ein. 2016 sind nur wenige Termine frei geblieben. Auch heute öffnen ihre Türen noch Privatpersonen, zum Beispiel Familie Peschke am 3., Familie Ohler am 4., die Anwohnergemeinschaft im Kiebitzredder am 10. und die Wohngemeinschaft Haus Brusus am 11. Dezember. Die Grundschule Laboe eröffnet den diesjährigen Adventskalender. Von den Abenden bei Ole Shippn (7. Dezember) und den Freunden des Kurparks (17. Dezember) schwärmen viele Stammgäste. Das erste Mal ist die Freiwillige Feuerwehr Laboe mit von der Party und hat auch ihren Wunschtermin am 6. Dezember bekommen. Mit ihrer ständig wachsenden Ausstellung „Gestrandet“ kehrt die Flüchtlingshilfe Laboe im Dezember ins Freya-Frahm-Haus zurück. Die Austellung erzählt von dem Leben vor, während und nach der Flucht der neuen Mitbürger. Am Donnerstag, 15. Dezember, freut sich die Flüchtlingshilfe Laboe auf viele Besucher im Freya-Frahm-Haus zum „Lebendigen Adventskalender“. Alle Veranstaltungen beginnen um 17 Uhr. Nur die Grundschule Laboe (1. Dezember) und das Infozentrum der DGzRS & RK Berlin (12. Dezember) beginnen eine Stunde früher.


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