Petra Remshardt

Wettbewerb zur Namensfindung des jugendgerechten Strandabschnittes

Thilo Baasch (Jugendparlament Grömitz), Janina Kononov (TSG), Udo Bräger (JUZ - Red Corner) und Finn Grothe (Jugendparlament Grömitz) (v. lks.) freuen sich über das gemeinsame Projekt.

Thilo Baasch (Jugendparlament Grömitz), Janina Kononov (TSG), Udo Bräger (JUZ - Red Corner) und Finn Grothe (Jugendparlament Grömitz) (v. lks.) freuen sich über das gemeinsame Projekt.

Kinder und Jugendliche sind gefragt


Grömitz. Das Projekt steht auf der Zielgeraden und wird im Sommer 2019 mit allen Grömitzer Kindern und Jugendlichen feierlich eingeweiht werden. Doch zuvor soll dem Strandabschnitt vor dem Strandhaus noch ein passender Name gegeben werden, der zukünftig auf Werbemitteln und Beschilderung zu finden sein wird.
Grömitzer Kinder und Jugendliche sind ab sofort und noch bis zum 24. April aufgerufen, ihre Namensvorschläge in einer online Umfrage abzugeben, die auf www.groemitz.de/jugendstrand zu finden ist. Und - Kreativität zahlt sich aus: Das Kinder- und Jugendparlament lobt für den besten Namensvorschlag einen 50 Euro Amazon Gutschein aus. Ausgewählt wird der Name in der nächsten Sitzung des Kinder- und Jugendparlamentes am 25. April.
Der jugendgerechte Strandabschnitt wird künftig mit unterschiedlichen Angeboten besonders junge Menschen anziehen. Ein großer Teil davon steht bereits jetzt zur Verfügung und kann genutzt werden. Vorgehalten werden neben WLAN, eine großzügige Grillhütte im Wäldchen an der Pappelallee, entspannte Hängematten, eine Instagram-Schaukel, gemütliche Daybeds, ein Volleyballfeld, eine Slackline, eine Badeinsel sowie unterschiedliche Strandspiele, die im Strandhaus ausgeliehen werden können.
Bereits im Jahr 2017 begannen die Planungen für den circa 450 Quadratmeter großen Strandabschnitt zwischen Riesenrutsche und der Strandkorbvermietung Evers. Initiiert vom Jugendzentrum Grömitz „Red Corner“ sowie dem Jugendstammtisch, wurde damals gemeinsam mit dem Tourismus-Service Grömitz eine Planung auf den Weg gebracht, die in diesem Sommer vollständig umgesetzt sein wird. Rund 40.000 Euro wurden in den letzten Monaten in neue und gerade für Jugendliche attraktive Infrastruktur direkt am Strand investiert. Ein Großteil davon wurde von der Aktivregion Wagrien-Fehmarn getragen. (red)


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