51-2024
51-2024
54
Nicole Weist
Buchführungshilfe • Schreibbüro
Mobil: 0172 – 4 111 931
Ihr Büro
steht Kopf?
Ich wünsche allen Kunden
und Freunden ein frohes
Weihnachtsfest und
ein erfolgreiches und
gesundes 2025.
Ich bedanke mich für
die gute Zusammenarbeit und das
mir entgegengebrachte Vertrauen.
Siegerfoto des Bad Schwartauer
Weihnachtspostwettbewerbs
von Jinying, Klasse 4,
Grundschule Bad Schwartau
Wiebke Zweig
Stadtpräsidentin
Dr. Katrin Engeln
Bürgermeisterin
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest 2024,
ein paar Tage Ruhe und Zeit für sich, Ihre Familie und Freunde.
Mögen Sie Kraft sammeln für ein neues Jahr
voller Gesundheit, Freude und Zufriedenheit –
mit so viel Erfolg, wie nötig,
und so wenig Sorgen, wie möglich.
© PM-Druck GmbH
Zwergenwald Bad Schwartau:
Bad Schwartaus Attraktion zur Weihnachtszeit
Bad Schwartau.
Der Zwergenwald
in der Markttwiete lockt auch dieses
Jahr wieder viele Schaulustige aus
Nah und Fern nach Bad Schwartau
und sorgt vor allem bei den jüngeren
Besuchern für strahlende Gesich-
ter. Knapp 200 Wichtel verrichten
zwischen Europaplatz und Markt
ihr Tagewerk. Da wird gehämmert,
gesägt, Brot gebacken, fröhlich im
Wirtshaus gegessen und getrunken,
die Schulbank gedrückt und, mit ei-
nem Hauch von Nichts, die Sauna
besucht – was als kleiner Skandal
sogar Erwähnung in einer großen
deutschen Boulevard-Zeitung Er-
wähnung fand.
Der äußerst sehenswerte Märchen-
wald als Bad Schwartauer Allein-
stellungsmerkmal wurde vor über
30 Jahren von Zwergenvater Rolf
Kirsten ins Leben gerufen und von
ihm stetig um neue Szenarien und
Häuser erweitert.
Erst vor ein paar Jahren hat er ihn
in die Obhut des Gemeinnützigen
Bürgervereins Bad Schwartau abge-
geben.
Der Märchenwald ist noch bis zum
26. Dezember täglich ab 10 Uhr ge-
öffnet.
Vor allem junge Familien
sollten einen Besuch auf dem
Zwergenwald in Bad Schwartau
fest einplanen.
In der Markttwiete können die liebevoll gefertigten
Zwergenhäuser bestaunt werden.
Selbst bei den Zwergen wird der Ernst des Lebens groß
geschrieben und die Schulbank gedrückt.
Von Christa Lunkenbein,
Bad Schwartau
Glückauf!
Im Glanze vieler Kerzen,
die aufgesteckt am Weihnachtsbaum,
die Wünsche vieler Herzen,
sie werden wahr, sie bleiben Traum.
Doch in sich ruht,
wer bleibt bescheiden,
wer Stille sucht in dieser lauten Zeit.
Wer mit dem Herzen sieht,
bleibt nichts verborgen,
nicht Freude, Trauer, Einsamkeit.
Das Fest der Liebe, so wird
das Weihnachtsfest genannt.
Der Mensch, er sucht für eine kleine
Weile Frieden,
will sich von seinen Sorgen trennen.
Jedoch er wird getrieben,
vom Haben, der Terror
des Konsums ihn übermannt.
Das Sein das steht für Freude,
Zufriedenheit und Glück,
tritt in den Hintergrund,
wo ist der Weg zurück?
Auch an den schönen
Weihnachtstagen, die Waage sich
entscheidet für das Haben.
Das Sein verkümmert stille
vor sich hin,
nur hier und da
ein kleines Fünkchen glüht.
Doch aus des Habens Asche,
ein neuer Mensch erblüht.
So hört die Hoffnung niemals auf,
dass Sein und Haben sich ergänzen,
zum Wohl des Seins, so sollt es sein,
das ist der Weltenlauf.
Nicht nur an Weihnachtstagen
wieder Freude finden.
Ich bin, du bist, wir sind. Das Band
des Seins, lass‘ es uns binden,
nicht nur zum Schein. „Glück auf.“