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52-2024

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PC-Krankenhaus

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und wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern

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Freude über Wunschbaumgeschenke für die Bad Schwartauer Tafel

Stockelsdorf.

Auch in diesem Jahr

hat die Gemeinde Stockelsdorf in

Kooperation mit der Sparkasse Hol-

stein zur Beteiligung an der traditi-

onellen Wunschbaumaktion aufge-

rufen. Zugunsten der Tafel in Bad

Schwartau waren Wunschbäume

im Stockelsdorfer Rathaus sowie in

den Filialen der Sparkasse Holstein

in Bad Schwartau und Stockelsdorf

aufgestellt worden.

Diese Wunschbaumaktion hat es

sich zum Ziel gesetzt, Kinder und

Familien zu unterstützen, die von

der Tafel betreut werden. Jeder

Wunschzettel am Baum stand für

einen Herzenswunsch, der erfüllt

werden konnte.

„Wir sind überwältigt von der gro-

ßen Hilfsbereitschaft und den vielen

liebevoll verpackten Geschenken,

die uns in den letzten Wochen er-

reicht haben“, so Stockelsdorfs Bür-

germeisterin Julia Samtleben. „Gera-

de in schwierigen Zeiten zeigt diese

Aktion, wie wichtig Zusammenhalt

und Mitgefühl sind.“

In der vergangenen Woche war es

dann soweit. Die von den großzügi-

gen Stockelsdorfern gepackten „Ge-

schenke für hilfsbedürftige Kinder“

an die Tafel Bad Schwartau wurden

überreicht. Die Geschenke wurden

dann von den ehrenamtlichen Mit-

arbeitern der Tafel ausgegeben.

Julia Samtleben: „Ein herzlicher

Dank gilt allen Stockelsdorferinnen

und Stockelsdorfern, die sich an der

diesjährigen Aktion beteiligt haben

und natürlich den fleißigen Helferin-

nen der Tafel Hildegard Engelbrecht

und Betty Kloss.“

Malina Behncke und Yara Heller von

der Sparkasse Holstein übergaben

die Geschenke aus den Filialen Bad

Schwartau und Stockelsdorf und Sto-

ckelsdorfs Bürgermeisterin die Ge-

schenke aus dem Rathaus.

Hintergrundinformation:

Die Wunschbaumaktion ist eine

Initiative zur Unterstützung von so-

zial benachteiligten Familien in der

Weihnachtszeit. Mit der Unterstüt-

zung von Partnern wie der Tafel sorgt

die Aktion seit Jahren dafür, dass

auch in finanziell schwierigen Haus-

halten festliche Freude Einzug hält.

Stockelsdorfs Bürgermeisterin Julia Samtleben (li.), Yara Heller (re.)

und Malina Behncke (mi.) von der Sparkasse Holstein übergeben

die Wunschbaumgeschenke an die ehrenamtlichen Tafel-Leiterinnen

Betty Kloss

(2.v.li

.) und Hildegard Engelbrecht. Foto: hfr

Gemeinde Scharbeutz:

Beim Silvesterfeuerwerk bitte Rücksicht nehmen

Scharbeutz.

Zum Jahreswechsel

werden wieder zahlreiche Raketen

in den nächtlichen Himmel steigen.

Die alljährliche Silvesterfreude wird

allerdings immer wieder durch Un-

fälle und Brände getrübt, die durch

den leichtsinnigen Umgang mit Feu-

erwerkskörpern verursacht werden.

Neben dem Gebrauch des gesunden

Menschenverstandes sind auch ge-

setzliche Regelungen zu beachten,

auf die die Gemeinde Scharbeutz

hinweisen möchte.

Generell gilt ein Abbrennverbot jeg-

licher Feuerwerkskörper im Umkreis

von Kirchen und Altenheimen. Auch

reetgedeckte Häuser genießen die-

sen besonderen Schutz, da sie als

besonders brandgefährdet

gelten. Im Umkreis von

200 Meter ist das Ab-

brennen von pyrotech-

nischen Gegenständen

der Kategorie F 2 ver-

boten.

Darüber hinaus ist das

Zünden von Feuerwer-

ken innerhalb und auf

Grund ihrer Fernwirkung in

der näheren Umgebung von Natur-

schutzgebieten und europäischen

Vogelschutzgebieten generell ver-

boten. Hier ist ein Mindestabstand

von 500 Meter einzuhalten.

Unabhängig hiervon sollte in der

Silvesternacht insbesondere

auch auf Tiere Rücksicht

genommen

werden.

„Knallerfreie Zonen“

sollten alle Orte sein,

an denen sich Tiere

aufhalten. So sollten

mit Rücksicht auf Wild-

tiere keine Feuerwerke

am Waldrand, in Parkan-

lagen oder an Uferregionen

gezündet werden. Auch in der Nähe

von Häusern von Tierbesitzern, Stal-

lungen, Koppeln und Weiden sollte

hierauf verzichtet werden.

„Mit ein wenig Rücksicht auf Mit-

menschen und Tiere und dem

sorgfältigen Umgang mit den Feu-

erwerkskörpern wird der Jahres-

wechsel niemandem unangenehm

in Erinnerung bleiben. Und denken

Sie bitte auch daran, am nächsten

Tag die Spuren der Nacht zu besei-

tigen,“ so die Gemeinde Scharbeutz

in einer Pressemitteilung.