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52-2024
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www.glaserei-nowitzki.deWir bedanken uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen
und wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern
ein gesundes neues Jahr 2025.
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REPARATUREN
Freude über Wunschbaumgeschenke für die Bad Schwartauer Tafel
Stockelsdorf.
Auch in diesem Jahr
hat die Gemeinde Stockelsdorf in
Kooperation mit der Sparkasse Hol-
stein zur Beteiligung an der traditi-
onellen Wunschbaumaktion aufge-
rufen. Zugunsten der Tafel in Bad
Schwartau waren Wunschbäume
im Stockelsdorfer Rathaus sowie in
den Filialen der Sparkasse Holstein
in Bad Schwartau und Stockelsdorf
aufgestellt worden.
Diese Wunschbaumaktion hat es
sich zum Ziel gesetzt, Kinder und
Familien zu unterstützen, die von
der Tafel betreut werden. Jeder
Wunschzettel am Baum stand für
einen Herzenswunsch, der erfüllt
werden konnte.
„Wir sind überwältigt von der gro-
ßen Hilfsbereitschaft und den vielen
liebevoll verpackten Geschenken,
die uns in den letzten Wochen er-
reicht haben“, so Stockelsdorfs Bür-
germeisterin Julia Samtleben. „Gera-
de in schwierigen Zeiten zeigt diese
Aktion, wie wichtig Zusammenhalt
und Mitgefühl sind.“
In der vergangenen Woche war es
dann soweit. Die von den großzügi-
gen Stockelsdorfern gepackten „Ge-
schenke für hilfsbedürftige Kinder“
an die Tafel Bad Schwartau wurden
überreicht. Die Geschenke wurden
dann von den ehrenamtlichen Mit-
arbeitern der Tafel ausgegeben.
Julia Samtleben: „Ein herzlicher
Dank gilt allen Stockelsdorferinnen
und Stockelsdorfern, die sich an der
diesjährigen Aktion beteiligt haben
und natürlich den fleißigen Helferin-
nen der Tafel Hildegard Engelbrecht
und Betty Kloss.“
Malina Behncke und Yara Heller von
der Sparkasse Holstein übergaben
die Geschenke aus den Filialen Bad
Schwartau und Stockelsdorf und Sto-
ckelsdorfs Bürgermeisterin die Ge-
schenke aus dem Rathaus.
Hintergrundinformation:
Die Wunschbaumaktion ist eine
Initiative zur Unterstützung von so-
zial benachteiligten Familien in der
Weihnachtszeit. Mit der Unterstüt-
zung von Partnern wie der Tafel sorgt
die Aktion seit Jahren dafür, dass
auch in finanziell schwierigen Haus-
halten festliche Freude Einzug hält.
Stockelsdorfs Bürgermeisterin Julia Samtleben (li.), Yara Heller (re.)
und Malina Behncke (mi.) von der Sparkasse Holstein übergeben
die Wunschbaumgeschenke an die ehrenamtlichen Tafel-Leiterinnen
Betty Kloss
(2.v.li.) und Hildegard Engelbrecht. Foto: hfr
Gemeinde Scharbeutz:
Beim Silvesterfeuerwerk bitte Rücksicht nehmen
Scharbeutz.
Zum Jahreswechsel
werden wieder zahlreiche Raketen
in den nächtlichen Himmel steigen.
Die alljährliche Silvesterfreude wird
allerdings immer wieder durch Un-
fälle und Brände getrübt, die durch
den leichtsinnigen Umgang mit Feu-
erwerkskörpern verursacht werden.
Neben dem Gebrauch des gesunden
Menschenverstandes sind auch ge-
setzliche Regelungen zu beachten,
auf die die Gemeinde Scharbeutz
hinweisen möchte.
Generell gilt ein Abbrennverbot jeg-
licher Feuerwerkskörper im Umkreis
von Kirchen und Altenheimen. Auch
reetgedeckte Häuser genießen die-
sen besonderen Schutz, da sie als
besonders brandgefährdet
gelten. Im Umkreis von
200 Meter ist das Ab-
brennen von pyrotech-
nischen Gegenständen
der Kategorie F 2 ver-
boten.
Darüber hinaus ist das
Zünden von Feuerwer-
ken innerhalb und auf
Grund ihrer Fernwirkung in
der näheren Umgebung von Natur-
schutzgebieten und europäischen
Vogelschutzgebieten generell ver-
boten. Hier ist ein Mindestabstand
von 500 Meter einzuhalten.
Unabhängig hiervon sollte in der
Silvesternacht insbesondere
auch auf Tiere Rücksicht
genommen
werden.
„Knallerfreie Zonen“
sollten alle Orte sein,
an denen sich Tiere
aufhalten. So sollten
mit Rücksicht auf Wild-
tiere keine Feuerwerke
am Waldrand, in Parkan-
lagen oder an Uferregionen
gezündet werden. Auch in der Nähe
von Häusern von Tierbesitzern, Stal-
lungen, Koppeln und Weiden sollte
hierauf verzichtet werden.
„Mit ein wenig Rücksicht auf Mit-
menschen und Tiere und dem
sorgfältigen Umgang mit den Feu-
erwerkskörpern wird der Jahres-
wechsel niemandem unangenehm
in Erinnerung bleiben. Und denken
Sie bitte auch daran, am nächsten
Tag die Spuren der Nacht zu besei-
tigen,“ so die Gemeinde Scharbeutz
in einer Pressemitteilung.