Reporter Eutin
Ein wichtiger Beitrag zur Integration
Eutin (cb) „Diese Veranstaltung hat schon eine gute Tradition in der Johann-Heinrich-Voß-Schule“, erzählte Maren Himmerkus, die 2011 den ersten Sprachenschnupperkurs in dem ehrwürdigen Gymnasium initiiert hatte. Die Lehrerin für Latein, Englisch und Physik ließ sich dabei vom „Europäischen Tag der Sprachen“ inspirieren, der 2001 vom Europarat zur Förderung der Mehrsprachigkeit ins Leben gerufen wurde und jedes Jahr am 26. September begangen wird. An der Voß-Schule findet der Schnupperkurs jährlich am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien statt. „Die Veranstaltung ist seiner Zeit klein gestartet und hat sich jetzt zu einem richtigen Event entwickelt, bei dem Sprachen und Kulturen aus etlichen Ländern der Welt vorgestellt werden“, skizzierte Kim-Swantje Sacht, die die Organisation seit diesem Jahr übernommen hat, die Entwicklung des Schnupperkurses.
Die Schülerinnen und Schüler der fünften bis siebten Klassen konnten sich im Vorwege entscheiden, mit welcher Sprache sie sich befassen wollten. Dafür hatten sie eine reichliche Auswahl. So konnten sie sich über die afghanische, arabische, finnische, dänische, schwedische, japanische, serbische, persische, italienische, chinesische (Mandarin), türkische und sogar plattdeutsche Sprache und Schriftsprache informieren. Darüber hinaus machte Maren Himmerkus einen Abstecher in die Geschichte und stellte die altgriechische Sprache mit all ihren Facetten vor. Und neben den Sprachen ging es auch um die verschiedenen Kulturen der unterschiedlichen Länder.
Als Referentinnen und Referenten stellten sich nicht nur externe Profis, sondern auch Lehrkräfte und Schülerinnen der Voß-Schule zur Verfügung. „Es ist bemerkenswert, dass mit Katharina Pörksen, Anna Nissen, Pingfei Wang mit seiner Tochter Celine und Werner Krützfeld noch Mitstreiter der ersten Stunde dabei sind. Aber natürlich ist der Einsatz aller Referentinnen und Referenten zu loben, denn einige haben dafür ihren Urlaub gespendet. Und die Zeit der Vorbereitung ist auch nicht zu unterschätzen“, berichtete Himmerkus und ergänzte, dass sich auch Eltern sowie ehemalige Lehrkräfte und Schüler in den Dienst der Sache stellen.
In einer Zeit, die durch Unruhen und Flucht geprägt ist, bietet die Veranstaltung des Voß-Gymnasiums den Schülerinnen und Schülern einen wertvollen Beitrag unter anderem auch dazu, andere Kulturen besser verstehen zu können.
Die Schülerinnen und Schüler der fünften bis siebten Klassen konnten sich im Vorwege entscheiden, mit welcher Sprache sie sich befassen wollten. Dafür hatten sie eine reichliche Auswahl. So konnten sie sich über die afghanische, arabische, finnische, dänische, schwedische, japanische, serbische, persische, italienische, chinesische (Mandarin), türkische und sogar plattdeutsche Sprache und Schriftsprache informieren. Darüber hinaus machte Maren Himmerkus einen Abstecher in die Geschichte und stellte die altgriechische Sprache mit all ihren Facetten vor. Und neben den Sprachen ging es auch um die verschiedenen Kulturen der unterschiedlichen Länder.
Als Referentinnen und Referenten stellten sich nicht nur externe Profis, sondern auch Lehrkräfte und Schülerinnen der Voß-Schule zur Verfügung. „Es ist bemerkenswert, dass mit Katharina Pörksen, Anna Nissen, Pingfei Wang mit seiner Tochter Celine und Werner Krützfeld noch Mitstreiter der ersten Stunde dabei sind. Aber natürlich ist der Einsatz aller Referentinnen und Referenten zu loben, denn einige haben dafür ihren Urlaub gespendet. Und die Zeit der Vorbereitung ist auch nicht zu unterschätzen“, berichtete Himmerkus und ergänzte, dass sich auch Eltern sowie ehemalige Lehrkräfte und Schüler in den Dienst der Sache stellen.
In einer Zeit, die durch Unruhen und Flucht geprägt ist, bietet die Veranstaltung des Voß-Gymnasiums den Schülerinnen und Schülern einen wertvollen Beitrag unter anderem auch dazu, andere Kulturen besser verstehen zu können.
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